Saisonbeginn im Eisstadion
Im Fokus steht die neue, kostensparende Flutlichtanlage mit einer Lichtleistung von 38.000 Watt. Die neuen LED-Strahler benötigen mit 320 Watt in der Stunde nur noch gut ein Sechstel der Leistung gegenüber den bis dato verwendeten Halogen-Quecksilber-Leuchten. „Besonders in den dunklen Wintermonaten ist somit eine deutliche Energieeinsparung möglich. Das macht sich positiv in den laufenden Kosten bemerkbar und schont auch noch die Umwelt“, so Wolfgang Wisura, Betriebsleitung Bäder/Eisstadion. Außerdem sinken die Wartungsintervalle, denn der Hersteller verspricht eine Lebenserwartung von rund 50.000 Stunden.
Auch die Beschallungstechnik ist ganz neu. Jetzt können alle gängigen Datenträger als Musikquelle verwendet werden. Dazu wurden die Lautsprecher erneuert, neu eingemessen und dabei gezielt auf die Eismitte ausgerichtet. Das Ergebnis ist gleich doppelt erfreulich: Die Akustik auf der Eisfläche wurde verbessert und die Lärmemission für die Anwohner konnte reduziert werden.
Nichts verändert hat sich an den Preisen und den Öffnungszeiten. Da bleibt alles gleich. Einen Tipp hat Wisura aber dann doch noch: „Für alle diejenigen, die beim Eislaufen kalte Füße bekommen haben, empfehle ich einen anschließenden Besuch in unserer Sauna. Da sorgen unter anderem das Sauna-Team und der Fußreflexzonenweg und schnell dafür, dass es einem wieder warm ums Herz wird.“
Weitere Informationen gibt es unter: www.amperoase.de