Fast selbstverständlich ist für Betriebsleiter Alexander Hill die intensive Zusammenarbeit mit den bäuerlichen Organisationen und Erzeugergemeinschaften. Ernüchternd sei für ihn nach eigenen Aussagen allerdings der Besuch mit einer Bauerngruppe bei Deutschlands größtem Schlachtbetrieb gewesen. Dort werden in einer Stunde mehr Tiere geschlachtet, als der Brucker Schlachthof im Monat bearbeiten kann. Man sehe dort zwar was technisch möglich sei, resümiert Hill, menschenwürdige Arbeitsplätze und überschaubare Strukturen gebe es dort aber nicht mehr. Da sei man mit den hiesigen Gegebenheiten umso zufriedener. „Unser Betriebssystem, das auf eine enge Zusammenarbeit zwischen Bauern, Direktvermarktern, Metzgern und Verbraucherinitiativen aufbaut, überzeugt immer wieder“, erläutert Hill. Dies spiegle sich auch in den über 650 Unternehmer-Adressen des Kundenregisters wider. Red
Fast selbstverständlich ist für Betriebsleiter Alexander Hill die intensive Zusammenarbeit mit den bäuerlichen Organisationen und Erzeugergemeinschaften. Ernüchternd sei für ihn nach eigenen Aussagen allerdings der Besuch mit einer Bauerngruppe bei Deutschlands größtem Schlachtbetrieb gewesen. Dort werden in einer Stunde mehr Tiere geschlachtet, als der Brucker Schlachthof im Monat bearbeiten kann. Man sehe dort zwar was technisch möglich sei, resümiert Hill, menschenwürdige Arbeitsplätze und überschaubare Strukturen gebe es dort aber nicht mehr. Da sei man mit den hiesigen Gegebenheiten umso zufriedener. „Unser Betriebssystem, das auf eine enge Zusammenarbeit zwischen Bauern, Direktvermarktern, Metzgern und Verbraucherinitiativen aufbaut, überzeugt immer wieder“, erläutert Hill. Dies spiegle sich auch in den über 650 Unternehmer-Adressen des Kundenregisters wider. Red