So ist auch in den nächsten Jahren stetiges Wachstum zu erwarten. Auf den allgemein beklagten Fachkräftemangel hat sich DELO frühzeitig vorbereitet. Dank einiger Auszeichnungen (u.a. „Great Place to work 2017“) und intensiven Kooperationen mit Schulen und Hochschulen genießt DELO als Arbeitgeber einen guten Ruf. „Rund 8.000 Bewerbungen gehen jedes Jahr bei uns ein“ so Sabine Herold. 100 Arbeitsplätze hat das Unternehmen im vergangenen Jahr geschaffen, 100 weitere sollen dieses Jahr dazukommen. Auch baulich müsse man sich vergrößern, um Fertigungskapazitäten zu erweitern und die wachsende Nachfrage langfristig bedienen zu können. Bei all dem Wachstum will man jedoch an den Grundwerten des Unternehmens festhalten. „Wir sind ein Familienunternehmen und das soll auch immer so bleiben“ so Wolf-Dietrich Herold. So hat man 2014 die gemeinnützige DELO–Herold-Stiftung gegründet, die dies sicherstellt. „Dies ist auch ein klares Bekenntnis zur Region und zum Standort Windach“ ergänzt Sabine Herold. „Wir sind froh, dass wir Sie hier haben“ machte Landrat Eichinger zum Ende des Betriebsrundgangs deutlich.
So ist auch in den nächsten Jahren stetiges Wachstum zu erwarten. Auf den allgemein beklagten Fachkräftemangel hat sich DELO frühzeitig vorbereitet. Dank einiger Auszeichnungen (u.a. „Great Place to work 2017“) und intensiven Kooperationen mit Schulen und Hochschulen genießt DELO als Arbeitgeber einen guten Ruf. „Rund 8.000 Bewerbungen gehen jedes Jahr bei uns ein“ so Sabine Herold. 100 Arbeitsplätze hat das Unternehmen im vergangenen Jahr geschaffen, 100 weitere sollen dieses Jahr dazukommen. Auch baulich müsse man sich vergrößern, um Fertigungskapazitäten zu erweitern und die wachsende Nachfrage langfristig bedienen zu können. Bei all dem Wachstum will man jedoch an den Grundwerten des Unternehmens festhalten. „Wir sind ein Familienunternehmen und das soll auch immer so bleiben“ so Wolf-Dietrich Herold. So hat man 2014 die gemeinnützige DELO–Herold-Stiftung gegründet, die dies sicherstellt. „Dies ist auch ein klares Bekenntnis zur Region und zum Standort Windach“ ergänzt Sabine Herold. „Wir sind froh, dass wir Sie hier haben“ machte Landrat Eichinger zum Ende des Betriebsrundgangs deutlich.