E-Zigaretten werden bei Rauchern immer beliebter
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Seit die E-Zigarette im Jahr 2004 erstmals auf den Markt kam, findet sie immer mehr Anhänger. Auch die Tabakindustrie beteiligt sich zunehmend an dem Milliardengeschäft. Doch was steckt hinter dem Trend zu dampfen statt zu rauchen?
Dampfen wird zum Trend
Verschiedene Hersteller fluten den Markt mit Liquids und immer innovativeren E-Zigaretten. Dabei werden jährlich rund sieben Milliarden Euro in der Branche des elektronischen Dampfens umgesetzt. Momentan findet dieses Wachstum vor allem in den USA statt. Etwa die Hälfte aller Gesamtumsätze werden dort realisiert. Währenddessen sehen sich die Deutschen und Österreicher noch eher als Tabakraucher. Dies ändert sich jedoch. Zwischen 25 und 30% Zuwachs erfahren die deutschsprachigen Dampfer jedes Jahr. Tabak ist out - Dampf ist in.
E-Zigaretten werden bei Rauchern immer beliebter
Bereits seit den ersten E-Zigaretten, ersetzt das Dampfen für immer mehr Menschen die herkömmlichen Tabakzigaretten. Grund hierfür: Viele Raucher halten das elektronische Dampfen für weniger gesundheitsschädlich als eine Zigarette. Die Anhänger beziehen sich hierbei auf zahlreiche Studien, die implizieren, dass über eine E-Zigarette weniger Schadstoffe aufgenommen werden. Die meisten Umsteiger nutzen die Liquids dazu, um von gewöhnlichen Zigaretten loszukommen. Laut einer Befragung sind 35% der Raucher umgestiegen, um weniger zu rauchen. Weitere 30% betrachten die E-Zigaretten-Mischungen als eine weniger schädliche Alternative. So erscheint es nicht verwunderlich, dass in den letzten Jahren ein enormer Anstieg der Konsumenten verzeichnet werden konnte, der kein Ende zu nehmen scheint. Laut einer Umfrage des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg haben bereits 19% der Raucher einmal eine E-Zigarette ausprobiert, Tendenz steigend.
Wenn Dampf zum Vermögen wird
Das Potential, das sich hinter dem Geschäft mit E-Zigaretten und passendem Zubehör verbirgt, blieb auch der Tabakindustrie nicht verborgen. Immer mehr Hersteller klassischer Tabakwaren wollen sich die Gewinnchancen nicht entgehen lassen und etablieren deshalb eigene Marken und Produkte. Die zunehmende Weiterentwicklung immer leichterer und aromatischerer Dampfsysteme ist mit ein Grund dafür, weshalb die Umsätze mit E-Zigaretten in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen sind. Allein im Jahr 2016 beliefen sich diese in Deutschland auf 400 Millionen Euro.
Die Geschichte der E-Zigarette
Die Erfindung der E-Zigarette liegt länger zurück, als man vermuten mag. Bereits im Jahr 1963 entwickelte der Amerikaner Herbert A. Gilbert eine elektronische Zigarette, die den heutigen Modellen mit Liquidbehältern sehr ähnlich war. Die Idee wurde jedoch nicht auf den Markt gebracht. Erst im Jahr 2004 griff der Chinese Hon Lik das ursprüngliche Konzept wieder auf und brachte die erste moderne E-Zigarette auf den Markt. Diese wurde damals als Hilfe für die Rauchentwöhnung und als Ersatz für herkömmliche Zigaretten beworben. Seit 2007 werden zahlreiche Modelle weltweit verkauft und genutzt.
Dampfen wird zum Trend
Verschiedene Hersteller fluten den Markt mit Liquids und immer innovativeren E-Zigaretten. Dabei werden jährlich rund sieben Milliarden Euro in der Branche des elektronischen Dampfens umgesetzt. Momentan findet dieses Wachstum vor allem in den USA statt. Etwa die Hälfte aller Gesamtumsätze werden dort realisiert. Währenddessen sehen sich die Deutschen und Österreicher noch eher als Tabakraucher. Dies ändert sich jedoch. Zwischen 25 und 30% Zuwachs erfahren die deutschsprachigen Dampfer jedes Jahr. Tabak ist out - Dampf ist in.
E-Zigaretten werden bei Rauchern immer beliebter
Bereits seit den ersten E-Zigaretten, ersetzt das Dampfen für immer mehr Menschen die herkömmlichen Tabakzigaretten. Grund hierfür: Viele Raucher halten das elektronische Dampfen für weniger gesundheitsschädlich als eine Zigarette. Die Anhänger beziehen sich hierbei auf zahlreiche Studien, die implizieren, dass über eine E-Zigarette weniger Schadstoffe aufgenommen werden. Die meisten Umsteiger nutzen die Liquids dazu, um von gewöhnlichen Zigaretten loszukommen. Laut einer Befragung sind 35% der Raucher umgestiegen, um weniger zu rauchen. Weitere 30% betrachten die E-Zigaretten-Mischungen als eine weniger schädliche Alternative. So erscheint es nicht verwunderlich, dass in den letzten Jahren ein enormer Anstieg der Konsumenten verzeichnet werden konnte, der kein Ende zu nehmen scheint. Laut einer Umfrage des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg haben bereits 19% der Raucher einmal eine E-Zigarette ausprobiert, Tendenz steigend.
Wenn Dampf zum Vermögen wird
Das Potential, das sich hinter dem Geschäft mit E-Zigaretten und passendem Zubehör verbirgt, blieb auch der Tabakindustrie nicht verborgen. Immer mehr Hersteller klassischer Tabakwaren wollen sich die Gewinnchancen nicht entgehen lassen und etablieren deshalb eigene Marken und Produkte. Die zunehmende Weiterentwicklung immer leichterer und aromatischerer Dampfsysteme ist mit ein Grund dafür, weshalb die Umsätze mit E-Zigaretten in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen sind. Allein im Jahr 2016 beliefen sich diese in Deutschland auf 400 Millionen Euro.
Die Geschichte der E-Zigarette
Die Erfindung der E-Zigarette liegt länger zurück, als man vermuten mag. Bereits im Jahr 1963 entwickelte der Amerikaner Herbert A. Gilbert eine elektronische Zigarette, die den heutigen Modellen mit Liquidbehältern sehr ähnlich war. Die Idee wurde jedoch nicht auf den Markt gebracht. Erst im Jahr 2004 griff der Chinese Hon Lik das ursprüngliche Konzept wieder auf und brachte die erste moderne E-Zigarette auf den Markt. Diese wurde damals als Hilfe für die Rauchentwöhnung und als Ersatz für herkömmliche Zigaretten beworben. Seit 2007 werden zahlreiche Modelle weltweit verkauft und genutzt.
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