Landkreis – Laut neuesten amtlichen Warnungen hat der Ammersee am Donnerstagabend, 9. Juni, die Meldestufe 1 erreicht. Haarscharf – etwa um eine Lineallänge – könnte es werden, sollte das Wasser im See noch weiter steigen, denn dann kann es Überschwemmungen geben. Herrschings Bürgermeister Christian Schiller machte sich vor Ort ein Bild der nicht ganz unbedenklichen Lage und unterrichtete die Presse. Je höher der Pegel des Sees steht, desto größer ist nämlich die Gefahr, dass das höher stehende Grundwasser in die Keller läuft.
Eine Versorgungslücke drohe den Menschen. Doch was heißt das eigentlich? Die Kritiker sehen darin eine pfiffige Marketing-Idee derer, die eine Versicherung an den Mann oder an die Frau bringen möchten, andere wiederum machen durch Zahlen deutlich: Selbst wenn das Einkommen höher ist als der Bedarf, kann sich das zum Beispiel bei Krankheit oder Pflegebedürftigkeit ganz schnell ändern. Was es über die ominöse Versorgungslücke zu wissen gibt, ist Thema dieses Ratgebers.
Im Krankheitsfall reicht das Einkommen nicht
Fürstenfeldbruck - Jubel am Graf-Rasso-Gymnasium in Fürstenfeldbruck: Gleich zwei Platzierungen belegen die Schülerinnen und Schüler beim bundesweiten Schülerwettbewerb „ECHT KUH-L!“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. Zwei Achtklässlerinnen gewannen den 3. Platz, die Klasse 5c den 4. Platz in ihrer Altersgruppe. Unter dem Motto „Tierwohl –  Eine Frage der Haltung!“ untersuchten Kinder und Jugendliche, wie Nutztiere leben, was „tiergerecht“ bedeutet und was das mit unserem Einkaufskorb zu tun hat.