Der zweite Tag ging bei tollem Wetter über viele kleine und kurvige Strassen über Kraichtal, Neckargemünd nach Beerfelden, wo der höchste und besterhaltene Galgen Deutschlands steht. Der „dreischläfrige Galgen“ war bis 1806 in Betrieb. Weiter ging´s durch den Odenwald über Buchen nach Schöntal, wo die Besichtigung des Zisterzienser Klosters mit der prunkvollen Barockkirche ein Höhepunkt war. Am dritten Tag war eine 350 km lange Rundtour durch den mit Berg- und Talfahrten gespickten nördlichen Schwarzwald angesagt. Über Gaggenau, Baden-Baden, Bühlertal, Zell am Harmerbach, Steinach, Elzach nach Schonach. Dort wartete die Weltgrößte Kuckucksuhr, deren Uhrwerk 4,5 x 4,5 m groß ist und 6 Tonnen wiegt, auf die Motorradler aus Fürstenfeldbruck. Eine sportliche Herausforderung war die Besteigung des Vogteiturmes mit172 Stufen in Loßburg. mit wunderbarer Aussicht. Zurück ging`s dann über Freudenstadt, Baiersbronn, Forbach, Loffenau und Bad Herrenalb. Die 280 km lange Heimfahrt am vierten Tag führte vorbei an Stuttgart, Schwäbisch Gmünd, über Gerstetten, Lauingen und Gersthofen wieder in heimatliche Gefilde.
Der zweite Tag ging bei tollem Wetter über viele kleine und kurvige Strassen über Kraichtal, Neckargemünd nach Beerfelden, wo der höchste und besterhaltene Galgen Deutschlands steht. Der „dreischläfrige Galgen“ war bis 1806 in Betrieb. Weiter ging´s durch den Odenwald über Buchen nach Schöntal, wo die Besichtigung des Zisterzienser Klosters mit der prunkvollen Barockkirche ein Höhepunkt war. Am dritten Tag war eine 350 km lange Rundtour durch den mit Berg- und Talfahrten gespickten nördlichen Schwarzwald angesagt. Über Gaggenau, Baden-Baden, Bühlertal, Zell am Harmerbach, Steinach, Elzach nach Schonach. Dort wartete die Weltgrößte Kuckucksuhr, deren Uhrwerk 4,5 x 4,5 m groß ist und 6 Tonnen wiegt, auf die Motorradler aus Fürstenfeldbruck. Eine sportliche Herausforderung war die Besteigung des Vogteiturmes mit172 Stufen in Loßburg. mit wunderbarer Aussicht. Zurück ging`s dann über Freudenstadt, Baiersbronn, Forbach, Loffenau und Bad Herrenalb. Die 280 km lange Heimfahrt am vierten Tag führte vorbei an Stuttgart, Schwäbisch Gmünd, über Gerstetten, Lauingen und Gersthofen wieder in heimatliche Gefilde.