Natürlich stand an diesem Tag auch sonst die Orgel im Mittelpunkt und musste gleich nach der Weihe ihren Dienst innerhalb der Liturgie übernehmen, sowohl bei der Aufführung des Kirchenchors und Solisten, wie auch beim zeitweisen Volksgesang: Der Klang der neuen Orgel, den die allermeisten Gottesdienstbesucher nun erstmals erlebten, war ein Erfolgserlebnis für alle Beteiligten. Das rund 250.000 Euro teure Instrument wurde von Orgelbaumeister Franz Schreier aus Thierhaupten und seinem Team in gut einem Jahr erbaut, die Disposition des zweimanualigen Instruments mit seinen 18 Registern von ihm, der Organistin Andrea Sandmeir und dem Orgelsachverständigen Prof. Michael Hartmann in Anlehnung auch an die Tradition des alten Instruments festgelegt, dessen denkmalgeschützter Orgelprospekt restauriert und wiederverwendet wurde.
Natürlich stand an diesem Tag auch sonst die Orgel im Mittelpunkt und musste gleich nach der Weihe ihren Dienst innerhalb der Liturgie übernehmen, sowohl bei der Aufführung des Kirchenchors und Solisten, wie auch beim zeitweisen Volksgesang: Der Klang der neuen Orgel, den die allermeisten Gottesdienstbesucher nun erstmals erlebten, war ein Erfolgserlebnis für alle Beteiligten. Das rund 250.000 Euro teure Instrument wurde von Orgelbaumeister Franz Schreier aus Thierhaupten und seinem Team in gut einem Jahr erbaut, die Disposition des zweimanualigen Instruments mit seinen 18 Registern von ihm, der Organistin Andrea Sandmeir und dem Orgelsachverständigen Prof. Michael Hartmann in Anlehnung auch an die Tradition des alten Instruments festgelegt, dessen denkmalgeschützter Orgelprospekt restauriert und wiederverwendet wurde.