„Viele Jugendliche überschätzen sich und glauben Alkohol gehört zum Feiern und Spaß haben dazu“, sagt Cassandra Surger, von der DAK-Gesundheit in Fürstenfeldbruck. „Eine regionale Alkoholprävention ohne erhobenen Zeigefinger bleibt für uns unverzichtbar, um Kindern und Jugendlichen die Gefahren von Alkoholmissbrauch aufzuzeigen. Solche wichtigen Gesundheitsthemen sollten in den Schulalltag einfließen.“ Zur Aufklärung setzt die Krankenkasse auch im nächsten Jahr die erfolgreiche Kampagne „bunt statt blau – Kunst gegen Komasaufen“ in Fürstenfeldbruck fort. Zum zehnten Mal werden beim bundesweiten Wettbewerb Schüler zwischen zwölf und 17 Jahren aufgerufen, mit Plakaten kreative Botschaften gegen das Rauschtrinken zu entwickeln. Auch die Schulen in der Region werden angeschrieben und zur Teilnahme eingeladen. Weitere Informationen über die Aktion gibt es unter www.dak.de/buntstattblau.
„Viele Jugendliche überschätzen sich und glauben Alkohol gehört zum Feiern und Spaß haben dazu“, sagt Cassandra Surger, von der DAK-Gesundheit in Fürstenfeldbruck. „Eine regionale Alkoholprävention ohne erhobenen Zeigefinger bleibt für uns unverzichtbar, um Kindern und Jugendlichen die Gefahren von Alkoholmissbrauch aufzuzeigen. Solche wichtigen Gesundheitsthemen sollten in den Schulalltag einfließen.“ Zur Aufklärung setzt die Krankenkasse auch im nächsten Jahr die erfolgreiche Kampagne „bunt statt blau – Kunst gegen Komasaufen“ in Fürstenfeldbruck fort. Zum zehnten Mal werden beim bundesweiten Wettbewerb Schüler zwischen zwölf und 17 Jahren aufgerufen, mit Plakaten kreative Botschaften gegen das Rauschtrinken zu entwickeln. Auch die Schulen in der Region werden angeschrieben und zur Teilnahme eingeladen. Weitere Informationen über die Aktion gibt es unter www.dak.de/buntstattblau.