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Aber auch Unwetter führen oftmals dazu, dass Gebäude feucht werden. „Dringt Wasser aufgrund von Überschwemmungen über Lichtschächte in Häuser ein, ist man oftmals tatsächlich hilflos. Leider kann dann nur dafür gesorgt werden, dass langfristig nicht noch mehr Schaden entsteht. Die Wände möglichst rasch professionell zu trocknen ist dafür eine Grundvoraussetzung! Denn sind die Wände wieder trocken, kann muffiger Geruch und Schimmel erst gar nicht entstehen!
Aber auch ohne Unwetter und schwere Regenfälle, werden manche Kellerwände feucht. Das geschieht zum Beispiel oftmals im Sommer, wenn tagsüber Fenster und Türen zum Lüften geöffnet werden und die heiße und schwüle Sommerluft an den kalten Kellerwänden stark abkühlt. Die Luftfeuchtigkeit im Keller steigt dann und auf der Wand bildet sich ein Feuchtigkeitsfilm. Deshalb empfiehlt Dipl.-Ing. Architekt Jörg Schiefelbein seinen Kunden, an schwülen Sommertagen ausschließlich früh morgens zu lüften und idealerweise die Luftfeuchtigkeit im Keller mit einem Hygrometer zu kontrollieren. Sollte diese dann über mehrere Tage bei über 70 Prozent liegen, besteht Schimmelgefahr! Und Schimmel kann gesundheitsgefährdend sein sowie allergische Reaktionen hervorrufen. „Die Gründe für nasse Wände und feuchte Keller sind vielfältig. Sicher ist jedoch: Werden die Ursachen nicht professionell behoben, wird das Problem immer wieder auftauchen. Deshalb: Vertrauen auch Sie auf unsere Expertise. Wir finden die Ursachen und beheben sie zuverlässig und dauerhaft!“