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dass die Zinspolitik der Notenbank nicht nur die Sparer und damit vor allem die Altersvorsorge massiv beeinträchtigt, sondern auch das Zinsgeschäft von Sparkassen und Genossenschaftsbanken immer stärker belastet und damit auch die Strukturen der deutschenKreditwirtschaft tangiert.
Die Sparkasse weist nach wie vor einen hohen Beschäftigungsstand auf – 792 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in der Sparkasse – und sie legt großen Wert auf gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter, bei denen die Bedürfnisse der Kunden im Mittelpunkt stehen. Die Bedürfnisse der Kunden stand auch bei der Entscheidung im Fokus, im Germeringer Einkaufszentrum GEP das Beratungsangebot deutlich zu erweitern. So sind die Mitarbeiter der Sparkasse seit Oktober 2015 über 50 Stunden in der Woche für
ihre Kunden da. „Vor allem die neuen Öffnungszeiten am Samstag werden gut angenommen“ betonte Knörr in seinem Vortrag.
Auch bei der wachsenden Bedeutung der digitalen Kommunikationskanäle steht bei der Sparkasse Fürstenfeldbruck die Kundenorientierung im Vordergrund. Die Kunden der Sparkasse können frei wählen, über welchen Weg sie ihre Bankgeschäfte abwickeln wollen.
Neben der persönlichen Beratung in 25 Geschäftsstellen (auch außerhalb der Öffnungszeiten, je nach Kundenwunsch) bietet die Sparkasse das komfortable Telefon-Banking, Mobile-Banking sowieOnline-Banking an. Über diese Kanäle ist die Sparkasse Fürstenfeldbruck für die Kunden rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr erreichbar Unveränderte Bedeutung hat die gesellschaftliche Verantwortung in der Region. Mit über 350.000 Euro an Spenden- und Sponsoringmitteln, die in den Landkreis gehen, ist die Sparkasse der größte nicht-staatliche Förderer von sozialen, kulturellen und sportlichen Aktivitäten und Veranstaltungen in der Region.
„Wir werden trotz der Niedrigzinsphase und der weiter zunehmenden staatlichen und rechtlichen Regulierungen weiter erfolgreich am Markt agieren, immer der verlässliche Partner mit individuellen Angeboten für unsere Kunden sein und auch die Herausforderungen der Digitalisierung erfolgreich bewältigen“, so Klaus Knörr in seinen
Schlussworten.