Im Lauf der Jahre können sich dann in Folge der eindringenden Feuchtigkeit Schäden wie Schimmelpilz, Salzausblühungen und Putzabplatzungen bilden.
Wenn dies der Fall ist, wird die Firma von Jörg Schiefelbein für eine umfangreiche Analyse hinzugezogen. Für den Kunden wird dann ein auf sein Haus abgestimmtes Sanierungskonzept, oft bestehend aus verschiedenen Sanierungsverfahren erarbeitet. Bei historischen Gebäuden kommt hier oft die ISOTEC Horizontalsperre als Verfahren gegen aufsteigende Feuchte zum Einsatz. Dabei werden die Wände zunächst mit elektrischen Heizstäben vollständig ausgetrocknet und anschließend mit heißem flüssigem Wachs injiziert. Hierbei werden die Kapillarporen des Baustoffes verstopft und das natürliche Saugverhalten unterbunden. Wenn bei Gebäuden keine Außenabdichtung vorhanden ist, kann über die Jahre seitlich eindringende Feuchte über den erdberührten Bereich in den Baukörper gelangen. Die betroffenen erdberührten Wände müssen freigelegt und mittels einer mehrlagigen flächigen Außenabdichtung saniert werden. Bei dieser Gelegenheit kann auch der Dämmwert mittels einer Perimeterdämmung verbessert werden.
Eine sinnvolle Alternative zur Außenabdichtung ist die sogenannte Innenabdichtung. Diese kommt zum Einsatz, wenn ein Freilegen der Wände in manchen Bereichen nicht möglich ist. Hierbei wird zunächst das abzudichtende Mauerwerk von Putz befreit und gereinigt. Anschließend wird der ISOTEC-Dichtputz aufgetragen, der für eine optimale Haftung und eine gleichmäßige Dicke der nachfolgenden Abdichtungsschichten sorgt. Nach Anbringen der mehrlagigen ISOTEC-Kombiflexabdichtung, die einen dauerhaften Feuchteschutz sichert, wird zum Erreichen einer optisch hochwertigen Oberfläche ein atmungsaktiver Oberputz aufgebracht. Gerade erst wurde Jörg Schiefelbein mit seinem Team für einen derartigen Sanierungsfall beaufragt. Notwendige Messungen wurden damals unterlassen – ein Fachmann für Feuchteschäden wurde nicht hinzugezogen. „Natürlich kostet eine Sanierung Geld. Aber verglichen mit dem Schaden, der über Jahre entstehen kann, lohnt sich diese Investition auf jeden Fall“, so Dipl.-Ing. Architekt Jörg Schiefelbein. Weitere Informationen unter www.isotec.de