Wer auf dem Land und in der Nähe von Waldstücken unterwegs ist, für den lohnt sich eine zusätzliche Absicherung gegen Tierschäden.
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Allein 2014 gab es nach Angaben des Deutschen Jagdverbandes (DJV) in Deutschland etwa 222.000 durch Wildwechsel verursachte Unfälle. Im Herbst ist die Gefahr besonders groß: Wenn es morgens später hell und abends früher dunkel wird, sind Wildtiere vermehrt auch während des Berufsverkehrs auf Futtersuche unterwegs. Autofahrer sollten jetzt den Fuß vom Gas nehmen und vorsichtig fahren. Für diejenigen, die häufig auf dem Land und in der Nähe von Waldstücken unterwegs sind, kann sich ein zusätzlicher Schutz gegen Schäden durch Wildunfälle lohnen.
 
Umfassende Leistungen im Schadenfall
Das Modul "KaskoTierschaden" der Volkswagen AutoVersicherung beispielsweise deckt in Verbindung mit der Kaskoversicherung eine Vielzahl möglicher Tierschäden ab. Während die Kaskoversicherung die Folgeschäden bei einem Zusammenstoß mit Haarwild wie Wildschweinen oder Rehen übernimmt, sichert dieses Modul zusätzlich Schäden ab, die durch einen Zusammenstoß mit Nutztieren, Federwild oder jeglicher Art von Haustieren entstehen. Und weil nicht nur Marder, sondern auch andere Tiere Schäden in der Elektronik verursachen können, sind Folgeschäden durch Tierbiss bis 3.000 Euro abgesichert. Die Kosten für Folgeschäden nach einem Kurzschluss, der nicht auf Tierbiss zurückzuführen ist, werden ebenfalls bis 3.000 Euro übernommen. Deshalb ist das Modul auch für Fahrer günstig, die ihr Fahrzeug in einem Carport oder auf der Straße parken.  djd/pt