„In meinem Heimatland wird der Müll hinter dem Haus verbrannt, das ist schlecht für die Gesundheit“, stellte ein aus Eritrea stammender Teilnehmer schon zu Beginn fest. Die Praxis des Mülltrennens sollte den Teilnehmern daher vor allem spielerisch beigebracht werden. Im Laufe der Schulung sortierten dann wechselnde Teams, darunter auch einige Kinder, eine Kiste mit Verpackungsmüll, Wertstoffen und Leergut um die Wette. „Was ist eine Einweg-Pfandflasche, was eine Mehrweg-Pfandflasche, wohin mit der Chipstüte und dem Milchkarton? Am Schluss wussten sogar die Kinder, wie das mit dem Müllsortieren richtig geht“, freute sich Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt über das Engagement der Teilnehmer. Themen wie Stromsparen und Kostenfallen waren nicht mehr ganz so einfach zu vermitteln, konnten aber anhand von typischen Stromfresser-Beispielen, wie Heizlüftern, näher veranschaulicht werden. Den Zusammenhang zwischen Kilowatt und Stromrechnung, zeigten die Referentinnen anhand verschiedener Stromkostenbeispiele. Mit einer kleinen Solar-Bastelarbeit wurde schließlich noch eine Brücke zu den Erneuerbaren Energien geschlagen. „Für viele Herkunftsländer liegt darin die Lösung einer meist mangelhaften Energieversorgung“, so Anderer-Hirt. Auch der Wasserkreislauf wurde thematisiert , den der 14 Jährige Habib fehlerfrei erklären konnte „Das habe ich erst vor kurzem in der Schule gelernt“, erklärte der stolze Schüler. Am Ende konnten sich alle Teilnehmer über ein Zertifikat freuen, das ihnen auch bei der zukünftigen Wohnungssuche als Unterstützung dienen soll. „Wir verstehen die Schulungen als Unterstützung für eine zügige Integration und als Vorbeugung gegen eine Verschuldung von anerkannten Asylbewerbern“, so Barbara Huber vom Fachbereich Asyl des Landratsamtes.
„In meinem Heimatland wird der Müll hinter dem Haus verbrannt, das ist schlecht für die Gesundheit“, stellte ein aus Eritrea stammender Teilnehmer schon zu Beginn fest. Die Praxis des Mülltrennens sollte den Teilnehmern daher vor allem spielerisch beigebracht werden. Im Laufe der Schulung sortierten dann wechselnde Teams, darunter auch einige Kinder, eine Kiste mit Verpackungsmüll, Wertstoffen und Leergut um die Wette. „Was ist eine Einweg-Pfandflasche, was eine Mehrweg-Pfandflasche, wohin mit der Chipstüte und dem Milchkarton? Am Schluss wussten sogar die Kinder, wie das mit dem Müllsortieren richtig geht“, freute sich Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt über das Engagement der Teilnehmer. Themen wie Stromsparen und Kostenfallen waren nicht mehr ganz so einfach zu vermitteln, konnten aber anhand von typischen Stromfresser-Beispielen, wie Heizlüftern, näher veranschaulicht werden. Den Zusammenhang zwischen Kilowatt und Stromrechnung, zeigten die Referentinnen anhand verschiedener Stromkostenbeispiele. Mit einer kleinen Solar-Bastelarbeit wurde schließlich noch eine Brücke zu den Erneuerbaren Energien geschlagen. „Für viele Herkunftsländer liegt darin die Lösung einer meist mangelhaften Energieversorgung“, so Anderer-Hirt. Auch der Wasserkreislauf wurde thematisiert , den der 14 Jährige Habib fehlerfrei erklären konnte „Das habe ich erst vor kurzem in der Schule gelernt“, erklärte der stolze Schüler. Am Ende konnten sich alle Teilnehmer über ein Zertifikat freuen, das ihnen auch bei der zukünftigen Wohnungssuche als Unterstützung dienen soll. „Wir verstehen die Schulungen als Unterstützung für eine zügige Integration und als Vorbeugung gegen eine Verschuldung von anerkannten Asylbewerbern“, so Barbara Huber vom Fachbereich Asyl des Landratsamtes.