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Der Ostermontag als Rückreisetag wird ab der Mittagszeit dann wieder zu einem Stauschwerpunkt vornehmlich in nördlicher und westlicher Richtung. Auch in vielen Nachbarländern gehen die Osterfeiertage zu Ende, so dass es auf allen Rückreiserouten zu Verzögerungen kommen kann, vor allem an den Grenzübergängen zu Österreich in Kiefersfelden, Salzburg und Passau. In weiteren europäischen Nachbarländern beginnen in verschiedenen Landesregionen Frühlingsferien, so beispielsweise in Frankreich und der Schweiz und auch Luxemburg startet eine zweiwöchige Osterpause. Der Auto Club Europa rechnet vor allem in folgenden Bereichen mit erhöhtem Verkehrsaufkommen und Staurisiko: Großräume Rhein-Ruhr, Rhein-Main, Berlin, München und Stuttgart sowie auf den Fernstraßen von und zu Nord- und Ostsee, auf der A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Hamburg – Lübeck, A 2 Berlin – Hannover – Dortmund (jeweils in beiden Richtungen), A 3 Oberhausen – Köln – Frankfurt – Würzburg – Nürnberg – Passau, A 5 Kassel – Frankfurt – Karlsruhe – Basel, A 6 Kaiserslautern – Mannheim – Heilbronn –Nürnberg (beide Richtungen), A 7 Hannover – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte, auf der A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg und in beiden Richtungen auf der A 9 Berlin – Nürnberg – München. Weitere Staustrecken sind die A 10 Berliner Ring, die A 81 Heilbronn – Stuttgart – Singen, die A 93 Rosenheim – Kiefersfelden und die A 95 München – Garmisch-Partenkirchen sowie die A 99Umfahrung München. (ampnet/jri)