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„Endlich können die Fahrräder sicher und in ausreichendem Abstand voneinander abgestellt werden. Man baut ja auch keine Autoparkplätze mit 1,50 Meter Breite, bei denen sich die Autos ständig die Außenspiegel abfahren würden“, so Sengl weiter.
Durch den größeren Abstand ist allerdings die Zahl der Abstellplätze geringer geworden: waren es vorher 374 Stellplätze so sind es jetzt nur noch 278 Plätze, von denen ein Teil auch nicht überdacht ist. „Wir werden jetzt die Belegung mit Fahrrädern im Normalbetrieb genau beobachten müssen. Ich gehe fest davon aus, dass wir weitere Stellplätze brauchen.“ Sobald klar ist, wie hoch der wirkliche Bedarf ist, werden die Grünen sich trotz aller bürokratischen Widerstände für zusätzliche Fahrradständer einsetzen, für die dann mit der Bahn um die besten Standorte verhandelt werden muss.