Die integrierte Leitstelle Fürstenfeldbruck alarmierte daraufhin die Feuerwehren Geiselbullach und Esting. Als das Geiselbullacher Hilfeleistungslöschfahrzeug wenig später am Brandobjekt eintraf, herrschte im Dachgeschoss des Hauses bereits starke Hitze und extreme Rauchentwicklung. Zwei Trupps, geschützt mit Atemschutzgeräten, drangen mit einem C-Rohr in das Dachgeschoss vor und löschten dort brennende Einrichtungsgegenstände ab. Parallel dazu wurde die Einsatzstelle weiträumig ausgeleuchtet und das Haus mit zwei Überdruckbelüftern belüftet. Nach rund 20 Minuten war der Brand gelöscht, die Aufräumarbeiten dauerten noch weitere zwei Stunden an. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 500.000 Euro, das Objekt ist momentan nicht bewohnbar. Gegen 22.30 Uhr rückten die rund 40 Einsatzkräfte der Stadtteilfeuerwehren wieder ein.
Die integrierte Leitstelle Fürstenfeldbruck alarmierte daraufhin die Feuerwehren Geiselbullach und Esting. Als das Geiselbullacher Hilfeleistungslöschfahrzeug wenig später am Brandobjekt eintraf, herrschte im Dachgeschoss des Hauses bereits starke Hitze und extreme Rauchentwicklung. Zwei Trupps, geschützt mit Atemschutzgeräten, drangen mit einem C-Rohr in das Dachgeschoss vor und löschten dort brennende Einrichtungsgegenstände ab. Parallel dazu wurde die Einsatzstelle weiträumig ausgeleuchtet und das Haus mit zwei Überdruckbelüftern belüftet. Nach rund 20 Minuten war der Brand gelöscht, die Aufräumarbeiten dauerten noch weitere zwei Stunden an. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 500.000 Euro, das Objekt ist momentan nicht bewohnbar. Gegen 22.30 Uhr rückten die rund 40 Einsatzkräfte der Stadtteilfeuerwehren wieder ein.