Viel haben die jungen Leute nicht. Der nahende Winter macht ihren Betreuern daher große Sorgen. Sie suchten für ihre Schützlinge, von denen viele noch nie echten Schnee gesehen haben, dringend warme Kleidung: Hosen, Pullover, feste Schuhe, Jacken, Handschuhe und Schals. Rund 100 Mitglieder des Golfclubs nahmen sich dieses Anliegens an und sammelten im Rahmen ihrer Weihnachtsfeier fleißig und zahlreich wunschgemäß Wintersachen. Groß war die Freude, als die jungen Flüchtlinge die Kleidungsstücke nun entgegennahmen. „Jetzt sind sie für die anstehende kalte Jahreszeit bestens gerüstet“, so Franziska Schlosser vom Landratsamt Fürstenfeldbruck. Mit der Geldspende können auch weitere Wünsche in Erfüllung gehen. Es können z.B. Spiele besorgt und Ausflüge geplant werden. Damit gibt es neben Sport und Schule noch eine andere Beschäftigung für den Winter. Darüber freuten sich die Jugendlichen natürlich ganz besonders. „Wir sind seit kurzem Nachbarn, wir freuen uns, hier vor Ort helfen zu können und für andere hoffentlich ein Zeichen zu setzen“, unterstrich Jens Bücker die Aktion.
Viel haben die jungen Leute nicht. Der nahende Winter macht ihren Betreuern daher große Sorgen. Sie suchten für ihre Schützlinge, von denen viele noch nie echten Schnee gesehen haben, dringend warme Kleidung: Hosen, Pullover, feste Schuhe, Jacken, Handschuhe und Schals. Rund 100 Mitglieder des Golfclubs nahmen sich dieses Anliegens an und sammelten im Rahmen ihrer Weihnachtsfeier fleißig und zahlreich wunschgemäß Wintersachen. Groß war die Freude, als die jungen Flüchtlinge die Kleidungsstücke nun entgegennahmen. „Jetzt sind sie für die anstehende kalte Jahreszeit bestens gerüstet“, so Franziska Schlosser vom Landratsamt Fürstenfeldbruck. Mit der Geldspende können auch weitere Wünsche in Erfüllung gehen. Es können z.B. Spiele besorgt und Ausflüge geplant werden. Damit gibt es neben Sport und Schule noch eine andere Beschäftigung für den Winter. Darüber freuten sich die Jugendlichen natürlich ganz besonders. „Wir sind seit kurzem Nachbarn, wir freuen uns, hier vor Ort helfen zu können und für andere hoffentlich ein Zeichen zu setzen“, unterstrich Jens Bücker die Aktion.