Der 28-jährige Fahrer des 22-Tonners fuhr am 29. Dezember gegen 17 Uhr den kleinen Wertstoffhof in Kottgeisering an, um die Überbleibsel des Weihnachtsfestes zu entsorgen. In der Grafrather Straße musste er kurz verkehrsbedingt halten und rutsche anschließend aufgrund der Schneeglätte rückwärts die leichte Steigung so unglücklich runter, dass er seitlich im Graben hängen blieb. Die linke Seite des Müllautos hing sozusagen in der Luft. Der Fahrer und sein Beifahrer konnten sich unverletzt befreien. Erst gegen 18.30 Uhr konnte die Bergung beginnen und gestaltete sich als Sisyphusarbeit. Millimeterweise wurde der Lkw aus seiner misslichen Lage befreit. Beschädigt wurde er dabei offensichtlich nicht. Die Grafrather Straße musste bis 22.30 Uhr von der Polizei komplett gesperrt werden. Zu größeren Verkehrsbehinderungen kam es nicht, da eine Umfahrung über die Siedlung zu jeder Zeit möglich war.
Der 28-jährige Fahrer des 22-Tonners fuhr am 29. Dezember gegen 17 Uhr den kleinen Wertstoffhof in Kottgeisering an, um die Überbleibsel des Weihnachtsfestes zu entsorgen. In der Grafrather Straße musste er kurz verkehrsbedingt halten und rutsche anschließend aufgrund der Schneeglätte rückwärts die leichte Steigung so unglücklich runter, dass er seitlich im Graben hängen blieb. Die linke Seite des Müllautos hing sozusagen in der Luft. Der Fahrer und sein Beifahrer konnten sich unverletzt befreien. Erst gegen 18.30 Uhr konnte die Bergung beginnen und gestaltete sich als Sisyphusarbeit. Millimeterweise wurde der Lkw aus seiner misslichen Lage befreit. Beschädigt wurde er dabei offensichtlich nicht. Die Grafrather Straße musste bis 22.30 Uhr von der Polizei komplett gesperrt werden. Zu größeren Verkehrsbehinderungen kam es nicht, da eine Umfahrung über die Siedlung zu jeder Zeit möglich war.