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Den Erfolg hat die Gruppe nicht nur dem Wetterglück im entscheidenden Moment zu verdanken, sondern vor allem der im Rahmen des Seminars erfolgten langfristigen Planung, die die Schülerinnen und Schülern seit Schuljahresbeginn umgesetzt haben. Mit einem individuellen und selbstständigen Ausdauertraining wurde der Grundstein im konditionellen Bereich gelegt. Auch die Planungen für die notwendige Ausrüstung, die Routenwahl, die Etappenziele und die Organisation des Transports haben sich auf der Route als sinnvoll und sehr gut überlegt gezeigt. Glücklicherweise mussten die im Vorfeld erlangten Kenntnisse über Erste-Hilfe- Maßnahmen nicht zur Anwendung kommen, da die Vorbereitungen bei allen Teilnehmer wohl zu einem sehr verantwortungsvollen Umgang mit dem hohen Risiko beim Bergsport geführt haben. Im September 2016 wird die Gruppe bei einer großen Präsentation in der Aula des Viscardi- Gymnasiums von ihren Erlebnissen berichten und die eine oder andere Anekdote mit den Gästen teilen. So wird sicher auch der sehr risikoreiche Umgang mit Wetteinsätzen bei „Mäxchen“ und „Schafkopf“ an den Abenden zur Sprache kommen, der unter anderem dazu geführt hat, dass der Projektleiter auch einmal alle Rucksäcke zu transportieren hatte.