Diese solle den Landkreis strukturell stärken, indem Unternehmen und damit Arbeitsplätze ange-siedelt und gleichzeitig die dafür nötigen Wohnungen geschaffen werden, um so die Notwendigkeit des Pendelns zu reduzieren. Aus Sicht der Bürgermeister ist wohnortnahes Arbeiten ein Gebot der Zukunft. Dies sei unter anderem. eine Möglichkeit, die Verkehrsbelastung auf Straße und Schiene im Landkreis zu senken. Die interkommunale Planungsgruppe bat die Ministerin um Unterstützung bei ihren Ansiedlungsbemühungen. Die bayerische Wirtschaftsministerin sicherte ihre Unterstützung durch „Invest in Bavaria“, die Ansiedlungsagentur des Freistaates Bayern, zu.
Diese solle den Landkreis strukturell stärken, indem Unternehmen und damit Arbeitsplätze ange-siedelt und gleichzeitig die dafür nötigen Wohnungen geschaffen werden, um so die Notwendigkeit des Pendelns zu reduzieren. Aus Sicht der Bürgermeister ist wohnortnahes Arbeiten ein Gebot der Zukunft. Dies sei unter anderem. eine Möglichkeit, die Verkehrsbelastung auf Straße und Schiene im Landkreis zu senken. Die interkommunale Planungsgruppe bat die Ministerin um Unterstützung bei ihren Ansiedlungsbemühungen. Die bayerische Wirtschaftsministerin sicherte ihre Unterstützung durch „Invest in Bavaria“, die Ansiedlungsagentur des Freistaates Bayern, zu.