Fünf Worte und gleichzeitig fünf Werte sollen laut Chefärztin Dr. Gabriele Schleuning die neue psychiatrische Klinik verkörpern: Klarheit, Miteinander, Offenheit, Professionalität und Wertschätzung. Mittels der Klinik, die die psychiatrischen Bezirkskliniken in Haar dezentralisieren soll, möchte man Hemmschwellen überwinden, bei einem psychischen Problem professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Viele seelisch Kranke würden nämlich dazu tendieren, ihr Leid zu verdrängen oder zu vertuschen, referierte die bayerische Gesundheitsministerin und Ärztin Melanie Huml auf der Eröffnungsfeier. Jeder sei willkommen und werde offen empfangen, und jeder dürfe das Haus wieder verlassen, der gehen wolle mit dem Angebot an Alternativen. Wohnortnahe Hilfe werde besser angenommen, und je früher Patienten eine Behandlung erfahren, desto besser seien ihre Chancen auf Genesung, schloss sich Bezirkstagspräsident Josef Mederer an. Summa summarum soll eine umfangreiche psychiatrische Versorgung gewährleistet werden und zwar: offen, individuell, ambulant, aufsuchend, tagesklinisch und vollstationär – je nach persönlichem Bedarf. Wer die Gebäude selbst in Augenschein nehmen will, hat dazu am Tag der offenen Tür, am Donnerstag, 24. November von 16 bis 19 Uhr, Gelegenheit.
Fünf Worte und gleichzeitig fünf Werte sollen laut Chefärztin Dr. Gabriele Schleuning die neue psychiatrische Klinik verkörpern: Klarheit, Miteinander, Offenheit, Professionalität und Wertschätzung. Mittels der Klinik, die die psychiatrischen Bezirkskliniken in Haar dezentralisieren soll, möchte man Hemmschwellen überwinden, bei einem psychischen Problem professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Viele seelisch Kranke würden nämlich dazu tendieren, ihr Leid zu verdrängen oder zu vertuschen, referierte die bayerische Gesundheitsministerin und Ärztin Melanie Huml auf der Eröffnungsfeier. Jeder sei willkommen und werde offen empfangen, und jeder dürfe das Haus wieder verlassen, der gehen wolle mit dem Angebot an Alternativen. Wohnortnahe Hilfe werde besser angenommen, und je früher Patienten eine Behandlung erfahren, desto besser seien ihre Chancen auf Genesung, schloss sich Bezirkstagspräsident Josef Mederer an. Summa summarum soll eine umfangreiche psychiatrische Versorgung gewährleistet werden und zwar: offen, individuell, ambulant, aufsuchend, tagesklinisch und vollstationär – je nach persönlichem Bedarf. Wer die Gebäude selbst in Augenschein nehmen will, hat dazu am Tag der offenen Tür, am Donnerstag, 24. November von 16 bis 19 Uhr, Gelegenheit.