Das Konzert verstand sich also als eine Hommage an das musikalische Vermächtnis des alten Amerikas. Was wäre dabei also passender, als das Konzert mit einem Medley aus Charlie Chaplins größten Hits zu beginnen? Dieser konnte neben seinem großartigen schauspielerischen Talent auch auf seine herausragenden Fähigkeiten als Komponist setzen. Mit der Musik von Dick und Doof und George Gershwins „Porgy and Bess“ versetzten die Musikerinnen und Musiker das Publikum klanglich endgültig in das Amerika der ersten Jahrhunderthälfte. Diese Reise wurde fortgesetzt von Gospels wie „Down by the Riverside“ oder auch „Rock my Soul“, die gesanglich von Gunnar Mühling, Gründungsmitglied der Singphoniker, begleitet wurden. Spätestens aber durch die Songs aus der West Side Story wie „I Feel Pretty“ oder „America“ war auch der letzte Zuhörer von den großen musikalischen Qualitäten des „Old America“ restlos überzeugt. Und auch den Musikerinnen und Musikern des Orchesters sah man die Freude über den gelungenen Abend an.
Das Konzert verstand sich also als eine Hommage an das musikalische Vermächtnis des alten Amerikas. Was wäre dabei also passender, als das Konzert mit einem Medley aus Charlie Chaplins größten Hits zu beginnen? Dieser konnte neben seinem großartigen schauspielerischen Talent auch auf seine herausragenden Fähigkeiten als Komponist setzen. Mit der Musik von Dick und Doof und George Gershwins „Porgy and Bess“ versetzten die Musikerinnen und Musiker das Publikum klanglich endgültig in das Amerika der ersten Jahrhunderthälfte. Diese Reise wurde fortgesetzt von Gospels wie „Down by the Riverside“ oder auch „Rock my Soul“, die gesanglich von Gunnar Mühling, Gründungsmitglied der Singphoniker, begleitet wurden. Spätestens aber durch die Songs aus der West Side Story wie „I Feel Pretty“ oder „America“ war auch der letzte Zuhörer von den großen musikalischen Qualitäten des „Old America“ restlos überzeugt. Und auch den Musikerinnen und Musikern des Orchesters sah man die Freude über den gelungenen Abend an.