Kaum waren die Einsatzkräfte abgerückt, flammten die Streitigkeiten wieder auf, dieses Mal jedoch noch massiver als vorher. Gegen 19.30 Uhr musste wiederum ein Großaufgebot an Polizeikräften anrücken und etwa 50 Beteiligte voneinander trennen. Einige der Asylanten hatten sich mit Holz- und Eisenstangen bewaffnet, so dass eine völlige Eskalation zu befürchten war. Drei Asylbewerber mussten mit Nasenbeinbrüchen, einer ausgekugelten Schulter und einer Schnittverletzung in die Brucker Kreisklinik verbracht werden. Zwei Security-Leute wurden ebenfalls verletzt, konnten aber weiterhin ihren Dienst verrichten. Vor Ort konnten vier junge Afghanen (20 bis 25 Jahre alt) als Haupttäter und Rädelsführer ausgemacht werden, sie wurden noch am selben Abend in andere Unterkünfte verlegt. Ein Afghane, der als der Kopf der Schlägertruppe gilt, wurde auf der Brucker Polizeiinspektion mittels Dolmetscher vernommen. Auch nach seiner Vernehmung blieben die Hintergründe der Schlägereien im Dunkeln, der junge Mann konnte sich überhaupt nicht erklären, weshalb er von Zeugen benannt wurde. Auch er wurde anschließend in eine andere Unterkunft verlegt.
Kaum waren die Einsatzkräfte abgerückt, flammten die Streitigkeiten wieder auf, dieses Mal jedoch noch massiver als vorher. Gegen 19.30 Uhr musste wiederum ein Großaufgebot an Polizeikräften anrücken und etwa 50 Beteiligte voneinander trennen. Einige der Asylanten hatten sich mit Holz- und Eisenstangen bewaffnet, so dass eine völlige Eskalation zu befürchten war. Drei Asylbewerber mussten mit Nasenbeinbrüchen, einer ausgekugelten Schulter und einer Schnittverletzung in die Brucker Kreisklinik verbracht werden. Zwei Security-Leute wurden ebenfalls verletzt, konnten aber weiterhin ihren Dienst verrichten. Vor Ort konnten vier junge Afghanen (20 bis 25 Jahre alt) als Haupttäter und Rädelsführer ausgemacht werden, sie wurden noch am selben Abend in andere Unterkünfte verlegt. Ein Afghane, der als der Kopf der Schlägertruppe gilt, wurde auf der Brucker Polizeiinspektion mittels Dolmetscher vernommen. Auch nach seiner Vernehmung blieben die Hintergründe der Schlägereien im Dunkeln, der junge Mann konnte sich überhaupt nicht erklären, weshalb er von Zeugen benannt wurde. Auch er wurde anschließend in eine andere Unterkunft verlegt.