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In seiner nun 40-jährigen Tradition gibt der Foto- und Filmclub Fotografen und Filmern unterschiedlichster Stilrichtungen ein gemeinsames Forum. Die Mitglieder– knapp 60 an der Zahl - kommen meist aus dem Großraum Fürstenfeldbruck, aber auch aus angrenzenden Landkreisen. An Stilrichtungen ist alles vertreten. Das geht von Urlaubsfotografen über Portraitspezialisten bis zu Street, Architektur, Still Life, Akt oder Naturfotografie sowie abstrakter Fotografie. Und es gibt sie noch beim FFC: analoge Fotografen, die ihre Bilder auf Film bannen, selber entwickeln und zu Papier bringen.
Gegründet wurde der Verein am 21. Juli 1977 als „Schmalfilm- Foto- und Phonoclub Eichenau und Puchheim“ auf Initiative der beiden Eichenauer Helmut Bohl und Heinz Klocker. Helmut Bohl prägte nach dem Krieg die Entwicklung des Amateurfilms als Sachbuchautor sowie als Herausgeber einer Zeitschrift für Amateurfilmer entscheidend mit. Heinz Klocker hatte sich in erster Linie dem Reisefilm und der Reisefotografie verschrieben. Ein Jahr später erfolgte der Umzug nach Fürstenfeldbruck, Ende 1981 konnte das Clubheim am Volksfestplatz bezogen werden und 1984 erfolgte die Umbenennung in Foto- und Filmclub Fürstenfeldbruck. Umfangreiche Foto- und Filmdokumentationen für die Stadt Fürstenfeldbruck und z.B. den Historischen Verein Fürstenfeldbruck oder den Förderverein Kloster Fürstenfeld prägten die Arbeit des gemeinnützigen Vereins genauso wie viele Ausstellungen, die auch mit anderen Gruppierungen zusammen wie dem Emmeringer Spektrum, den Freizeitmalern oder dem Historischen Verein ausgeführt wurden. Das aktuelle Programm finden Sie im Internet unter www.ffc-ffb.de.