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Gegen 16.30 Uhr bemerkten Badegäste eine leblose Person in der Amper treibend und brachten den Mann auf Höhe des sogenannten Fuchsbichler Weihers an Land. Trotz sofortiger Wiederbelebungsmaßnahmen durch die Retter und des hinzugekommenen Notarztes, konnte dem Emmeringer nicht mehr geholfen werden.
Wie die Untersuchungen des Kriminaldauerdienstes der Kripo Fürstenfeldbruck ergaben, hatte sich der 76-Jährige etwa eine Stunde zuvor, ca. 500 bis 600 Meter flussaufwärts in die Amper begeben, um zu Schwimmen. Ob eine Obduktion zur Klärung der Todesursache durchgeführt werden soll, wird erst noch entschieden. Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden haben sich nicht ergeben.