Die Polizei vermutet hinter den feigen Schüssen auf die Stubentiger einen Katzenhasser oder Jugendliche, die sich daraus einen Spaß machen
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Mammendorf - Offensichtlich wurde in der Nacht vom 18. auf 19. Juli eine Katze mit einem Luftgewehr angeschossen. Die Besitzer fanden ihr schwerverletztes Tier morgens in ihrem Garten in der Heinrich-Heine-Straße. In der Germeringer Tierklinik konnte bei der Operation ein Luftgewehrgeschoss aus der Milz der Katze entfernt werden. Trotz der Schwere der Verletzungen überlebte das Tier. Bereits im letzten Jahr gab es in derselben Straße zwei angeschossene Katzen. Die Polizei vermutet hinter den feigen Schüssen auf die Stubentiger einen Katzenhasser oder Jugendliche, die sich daraus einen Spaß machen. Den Täter erwartet eine Anzeige nach dem Tierschutzgesetz und Waffengesetz. Hinweise zu dieser Straftat erbittet die Polizei in Fürstenfeldbruck unter Tel. (08141) 6120.
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