Klaus Knörr, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Fürstenfeldbruck, Dr. Peter Harwalik und Frank Opitz, beide Vorstandsmitglieder, sowie Karina Brauer-Mack, Leiterin der Geschäftsstelle Germering-Mitte, präsentierten der Öffentlichkeit die neuen Räume. Der offizielle Teil des Tags der offenen Tür begann um 12.30 Uhr mit einem Grußwort an die Bürgerinnen und Bürger von Klaus Knörr und Andreas Haas, dem Oberbürgermeister von Germering. Nach den Begrüßungsworten von Karina Brauer-Mack wurden die Räume durch den katholischen Stadtpfarrer Christian Jaster und evangelischen Pfarrer Dr. Jan Freiwald geweiht. Im Anschluss daran konnten sich die interessierten Besucher von dem rundum
gelungenen Ergebnis der Arbeiten überzeugen. Die hohe Investition von 10 Millionen Euro, die mit dem gesamten Bauvorhaben verbunden ist, beweist eindrucksvoll, welchen Stellenwert die Sparkasse Fürstenfeldbruck dem Standort Germering beimisst.
Der Umbau der Geschäftsräume steht für das „Ja“ der Sparkasse zu ihrem wichtigsten Vertriebs- und Kontaktweg, der Geschäftsstelle. Trotz Internet und trotz aller Strukturveränderungen im Bankenwettbewerb hält die Sparkasse am direkten Kontakt zum
Kunden fest und bleiben auch auf diese Weise den Menschen in der Region verbunden.
1962 wurde am Kleinen Stachus in Germering ein erstes Gebäude nach den Entwürfen des Germeringer Architekten Walter Ehm gebaut, dem die Sparkasse übrigens auch ihr Kundenzentrum in Fürstenfeldbruck verdankt. Genau zehn Jahre später, nämlich 1972, folgte ein zweiter Bau. Die Planung lag damals wie heute in den bewährten Händen des Architekturbüros Sütfels. 1988 hat die Bauabteilung der Sparkasse den Umbau dieses Gebäudes in Eigenregie durchgeführt. Seither sind mehr als 25 Jahre ins Land gegangen, und ein erneuter Umbau wurde nötig. Mit der Wiedereröffnung der Geschäftsstelle Germering-Mitte haben eine mehrjährige Bautätigkeit am Kleinen Stachus und eines der umfangreichsten Bauprojekte der Sparkasse überhaupt ihren krönenden Abschluss gefunden.