v.r.: Brauereigeschäftsführer Oilver Lentz, Techn. Direktor Helmut Guggeis, Prinz Luitpold von Bayern, Volker Kronseder (Krones), Landrat Thomas Karmasin, Peter Himmelsbach (Warsteiner) Bgm. Erich Raff.
KLB
Fürstenfeldbruck – Mit einer neuen Abfüllanlage hat die König Ludwig Schloßbrauerei Kaltenberg am Hauptstandort Fürstenfeldbruck einen großen Schritt in die Zukunft getan. Die Krones-Anlage befüllt bis zu 45.000 Flaschen in der Stunde – und das bei 10-prozentiger Stromverbrauchsreduktion, 30-prozentiger Reduzierung des Wasserverbrauchs und 20-prozentiger Reduzierung des Wärmeverbrauchs.
„Wir haben des Beste und Modernste, was es weltweit in der Abfülltechnik gibt“, schwärmte Helmut Guggeis, der Technische Direktor der König Ludwig Brauerei bei der offiziellen Inbetriebnahme am 28. April 2016.
Die erfolgte im Rahmen einer kleinen Feierlichkeit, zu der bedeutende Gäste erschienen: Die Politik wurde durch Landrat Thomas Karmasin und den Bürgermeister Erich Raff vertreten. Beide Politiker zeigten sich über die Investition im zweistelligen Millionenbereich hocherfreut, unterstreicht sie doch die Verbundenheit der Brauerei mit Stadt und Region. Von der Krones AG, dem weltweit agierenden Anlagenbauer, kam der vormalige Vorstandsvorsitzende und designierte Aufsichtsrat Volker Kronseder persönlich, begleitet von Mitarbeitern, die das große Projekt betreut und umgesetzt hatten. Peter Himmelsbach, Geschäftsführer Technik der Warsteiner Gruppe, war mit einem Grußwort aus dem Sauerland angereist.Prinz Luitpold von Bayern, vor 40 Jahren Begründer der König Ludwig Brauerei, schilderte eindrucksvoll die Entwicklung der Brauerei und des Standortes Fürstenfeldbruck.
Das Startzeichen zur Inbetriebnahme gab schließlich Brauereigeschäftsführer Oliver Lentz. Dem Technischen Direktor blieb es vorbehalten, den Startknopf zu drücken. Helmut Guggeis tat dies sichtlich begeistert – für die König Ludwig Brauerei hat, und darin war man sich einig, eine neue Ära begonnen.
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