Vorstandsvorsitzender Walter Müller konnte über ein hervorragendes Geschäftsjahr berichten
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Fürstenfeldbruck - Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Paul Dosch, begrüßte zu Beginn der Vertreterversammlung am 18.4.2016 die anwesenden 142 Vertreter und Ersatzvertreter sowie zahlreiche Gäste aus der genossenschaftlichen Organisation. Dosch freute sich über das „insgesamt bestes Geschäftsjahr seit der Fusion“ für die Volksbank Raiffeisenbank.
 Vorstandsvorsitzender Walter Müller ging in seinem Geschäftsbericht zunächst ebenfalls auf das Jahr 2015 ein und konnte von erfreulichen Ergebnissen berichten. Aus seiner Sicht reiht sich der Jahresabschluss 2015 nahtlos in die guten Geschäftsjahre der Vergangenheit ein. Sowohl die Bilanzsumme (+ 5,9 % auf 1,438 Mrd. Euro) wie auch das betreute Kundenanlagevolumen (+ 6,0 % auf 1,775 Mrd. Euro) und das betreute Kundenkreditvolumen (+ 6,0 % auf 1,414 Mrd. Euro) sind überdurchschnittlich angestiegen. Sehr zufrieden könne die Bank, so Müller, auch mit der Ertragskraft in 2015 sein. Trotz unterdurchschnittlicher Zins- und Provisionserträge hat die VR Bank Fürstenfeldbruck mit 19,9 Mio. Euro ein weit überdurchschnittliches Betriebsergebnis erzielt. Dies ist auf die günstige Kostenstruktur der Bank zurückzuführen. Müller stellte heraus, dass die Genossenschaftsbank über eine erstklassige Bonität und eine sehr gute Eigenkapitalausstattung verfüge. Der Vorstandsvorsitzende ging jedoch auch auf die Herausforderungen der Zukunft ein. Diesbezüglich nannte er die Themen Digitalisierung, Anforderungen der Bankenaufsicht sowie das Niedrigstzins-Niveau. Jedes einzelne dieser Themen ist nach Meinung des Vorstandsvorsitzenden eine hohe Hürde für die Bank und darf keinesfalls unterschätzt werden.
Auf Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat beschloss die Vertreterversammlung anschließend die Auszahlung einer Dividende in Höhe von 3,50 % an die Mitglieder der Genossenschaftsbank. Dazu wird aus dem Jahresgewinn in Höhe von 1,7 Mio. Euro ein Betrag in Höhe von ca. 610 TEUR benötigt. Der Restbetrag wird den Rücklagen der Bank zugeführt. Bei den anstehenden Wahlen zum Aufsichtsrat schieden Paul Dosch und Ernst Lindinger turnusgemäß aus. Entsprechend der Regelung der Satzung konnte sich Dosch aus Altersgründen nicht mehr zur Wahl stellen. Als sein Nachfolger wurde Maximilian Riepl-Bauer aus Grafrath einstimmig gewählt. Ebenfalls einstimmig wurde Ernst Lindinger wieder gewählt. Abschließend bedankten sich die stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats Cordula Ernst und Vorstandsvorsitzender Walter Müller bei Herrn Dosch für seine langjährige Tätigkeit für die Bank. Aus den Händen von Hauptrevisor Werner Schartel vom Genossenschaftsverband  konnte Paul Dosch die Silberne Ehrennadel als höchste Auszeichnung des Genossenschaftsverbandes entgegennehmen.   
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