Bereits im 2. Jahrtausend v.Chr. spielten die chinesischen Soldaten eine frühe Vorform von Fußball. Während ihres sportlichen Trainings versuchten dabei zwei Mannschaften eine ausgestopfte Lederkugel in ein 40 Zentimeter breites Tor zu schießen. Sie nannten es Ts'uh küh (Ts'uh: spielen mit dem Fuß; küh: Ball). Allerdings steht den Engländern die Ehre zu, das Fußballspiel erfunden zu haben: In England wurde nämlich nicht nur der erste Fußballclub der Welt gegründet, sondern hier wurden auch die ersten Regeln festgelegt. An den britischen Universitäten und privaten Schulen wurde im 19.
Wer hat nicht schon mal eine Wette abgeschlossen und sich riesig über den Sieg gefreut? Schon Kinder messen ihre Kräfte gerne und wetten mit Freunden, wer schneller auf dem Spielplatz oder schneller wieder zuhause ist. Wetten ist eine der ältesten Leidenschaft der Menschen – und sie so alt wie die Menschheit. Das Wettfieber bricht gerne aus, wenn wir den Wunsch haben zu siegen. Das ist der Hauptgrund, warum Menschen gerne wetten. Allerdings werden im Alltag die Siege zwischen den Alltagsaufgaben und dem Leistungsdruck in der Arbeitswelt immer rarer.
Ein Bonus. Die meisten Menschen haben diesen Begriff schon gehört und sich darüber gefreut. Denn ein Bonus kann unter anderem eine Treueprämie des Arbeitgebers sein oder eine Prämie für eine besondere Leistung oder ein Ergebnis. Die Zahlung oder Gewährung eines Bonus soll die Motivation und Leistungsbereitschaft steigern. Das ist in Sachen Sportwetten nicht anders.
Gilching - Ein 48-jähriger Gilchinger, der in seiner Freizeit als Hobbyschatzsucher unterwegs ist, fand am 25. April auf einem Acker hinter einem Friedhof zwischen Gilching und dem Dötelbauer einen Gegenstand, den er anfangs nicht so recht einzuordnen wusste. Er fotografierte ihn und stellte das Foto ins ein entsprechendes Forum von Gleichgesinnten ins Internet. Dort wurde der Gegenstand von mehreren Leuten als Handgranate eingestuft. Aus diesem Grund meldete er seinen Fund am 26. April der Germeringer Polizei.
Gilching – Besser hätte es nicht laufen können. Bei strahlendem Sonnenschein fand letzten Samstag in der Weßlinger Straße in Gilching der symbolische Spatenstich für die Westumgehung statt. „Gut Ding will Weile haben“, sagte Bürgermeister Manfred Walter. Immerhin sind mittlerweile drei Jahrzehnte ins Land gezogen, ehe die Entlastung für den Ort Gilching in Angriff genommen werden konnte. „Zuletzt gab es drei Bürgerentscheide. Eine große Mehrheit hat sich für die Trasse und deshalb auch für eine Verkehrsentlastung ausgesprochen“, sagte der Rathauschef.