Speedway Grand Prix-Challenge in Landshut – das härteste Rennen des Jahres!
„Das ist das Highlight schlechthin und eine großartige Sache, dass dieses Rennen in Landshut bzw. in Deutschland stattfindet“, erklärte Martin Smolinski im Rahmen einer Pressekonferenz vor dem entscheidenden Speedway Grand Prix Challenge in Landshut am kommenden Samstagabend in der Landshuter One-Solar Arena. 16 Fahrer stellen sich am kommenden Samstag der Herausforderung einen der Top-3 Plätze zu erreichen, die zur Teilnahme am Speedway Grand Prix 2019 berechtigen. „Das wird das härteste Rennen des Jahres“, betont Martin Smolinski, „an diesem Tag darf nicht ein schlechter Lauf dabei sein, denn am Ende können nur drei Fahrer den Einzug in den Grand Prix feiern.“ „Mein Team hat hart gearbeitet und wir bereiten uns zusammen auf dieses Rennen vor. Mein Motorentuner Joachim Kugelmann war extra in Landshut vor Ort und wir haben noch einige Updates getestet um meine Starts zu verbessern, die derzeit mein größtes Manko darstellen“, berichtet Martin Smolinski vom Extra-Training das der AC Landshut den deutschen Fahrern im Hinblick auf den GP-Challenge ermöglicht hatte. Das Startband zu diesem enorm wichtigen Rennen geht am kommenden Samstag zum ersten Lauf um 20 Uhr erstmals in die Höhe und nach 20 gefahrenen Heats wird sich zeigen, ob Martin Smolinski nach 2013 erneut die sportliche Qualifikation für den Speedway Grand Prix gelungen ist.
Sonntag auf der Grasbahn wo die Langbahnkarriere begann
Ein Rennen, dem Martin Smolinski besonders die Treue hält, steht am kommenden Sonntag auf dem Programm: Das Grasbahnrennen in Willing, wo Martin Smolinski vor Jahren sein erstes Rennen auf einer Langbahn absolvierte und gewann. „Für mich persönlich ein ganz besonderes Rennen, da es dort immer sehr familiär zu geht und man als Rennfahrer den Tag mit den Fans gemeinsam genießen kann“, freut sich der Bayer auf das Rennen beim Jawa-Club Willing.