Gegen 6.45 Uhr landete eine Autofahrerin mit ihrem PKW auf der ST 2054, bei Moorenweis im Straßengraben. In einer Schneewehe verlor die junge Frau die Kontrolle über den Wagen und schlitterte in den Straßengraben. Dort kippte der Wagen zur Seite und blieb liegen. Die Fahrerin blieb unverletzt. Am Wagen entstand Sachschaden von etwa 5.000 Euro. Gegen 7.00 Uhr kam ein Fahrer bei Zankenhausen auf abschüssiger Straße ins Rutschen und prallte mit seinem Skoda gegen einen Baum. Der Fahrer begab sich selbständig mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus, sein PKW erlitt vermutlich Totalschden in Höhe von 10.000 Euro. Gegen 7.05 Uhr prallten bei Kottgeisering zwei Autos frontal aufeinander. Der Fahrer eines VW Passat geriet auf einer Schneewehe ins Rutschen und geriet auf die Gegenfahrbahn. Hier prallte er gegen einen Dacia Duster, der in entgegengesetzter Richtung unterwegs war. VW und Dacia wurden erheblich beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Beide Fahrer kamen mit leichten Verletzungen ins Brucker Krankenhaus. Um 10 Uhr ereignete sich auf der B2, Höhe Puch ein weiterer Unfall. Der Fahrer eines VW Polo geriet ins Schleudern und prallte in die linke Seite eines entgegenkommenden Honda. Durch den Aufprall drehte sich der Polo und wurde gegen einen weiteren PKW geschleudert. Alle drei Fahrer blieben unverletzt, der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 8.000 Euro. Gegen 11.30 Uhr kippte zwischen Jesenwang und Moorenweis ein unbesetzter Linienbus in den Straßengraben. Auf eisglatter Straße wurde der Bus von einer heftigen Windböe erfasst und Richtung Straßengraben gedrückt. Dort kippte der Bus nach rechts in die Böschung. Der Fahrer blieb unverletzt und konnte über seine Firma die Bergung des Busses veranlassen. Für die Bergung mittels Kranwagen musste die Staatsstraße 2054 für mehrere Stunden gesperrt werden. Die Feuerwehr leitete örtlich um. Ein Auto mit drei Insassen kam gegen 13.20 Uhr auf der B2 zwischen Mammendorf und Hattenhofen von der Fahrbahn ab. Die Feuerwehr Mammendorf übernahm die Verkehrsabsicherung bis das verunfallte Fahrzeug vom Abschleppdienst geborgen werden konnte. Der Winterdienst räumte anschließend den Streckenabschnitt frei. Die Bundesstraße war für etwa 45 Minuten für den Verkehr total gesperrt. Ein Kleinkind, dass sich im verunfallten Pkw befand, wurde wegen der Kälte und des Sturms im Feuerwehrfahrzeug betreut.
Gegen 6.45 Uhr landete eine Autofahrerin mit ihrem PKW auf der ST 2054, bei Moorenweis im Straßengraben. In einer Schneewehe verlor die junge Frau die Kontrolle über den Wagen und schlitterte in den Straßengraben. Dort kippte der Wagen zur Seite und blieb liegen. Die Fahrerin blieb unverletzt. Am Wagen entstand Sachschaden von etwa 5.000 Euro. Gegen 7.00 Uhr kam ein Fahrer bei Zankenhausen auf abschüssiger Straße ins Rutschen und prallte mit seinem Skoda gegen einen Baum. Der Fahrer begab sich selbständig mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus, sein PKW erlitt vermutlich Totalschden in Höhe von 10.000 Euro. Gegen 7.05 Uhr prallten bei Kottgeisering zwei Autos frontal aufeinander. Der Fahrer eines VW Passat geriet auf einer Schneewehe ins Rutschen und geriet auf die Gegenfahrbahn. Hier prallte er gegen einen Dacia Duster, der in entgegengesetzter Richtung unterwegs war. VW und Dacia wurden erheblich beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Beide Fahrer kamen mit leichten Verletzungen ins Brucker Krankenhaus. Um 10 Uhr ereignete sich auf der B2, Höhe Puch ein weiterer Unfall. Der Fahrer eines VW Polo geriet ins Schleudern und prallte in die linke Seite eines entgegenkommenden Honda. Durch den Aufprall drehte sich der Polo und wurde gegen einen weiteren PKW geschleudert. Alle drei Fahrer blieben unverletzt, der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 8.000 Euro. Gegen 11.30 Uhr kippte zwischen Jesenwang und Moorenweis ein unbesetzter Linienbus in den Straßengraben. Auf eisglatter Straße wurde der Bus von einer heftigen Windböe erfasst und Richtung Straßengraben gedrückt. Dort kippte der Bus nach rechts in die Böschung. Der Fahrer blieb unverletzt und konnte über seine Firma die Bergung des Busses veranlassen. Für die Bergung mittels Kranwagen musste die Staatsstraße 2054 für mehrere Stunden gesperrt werden. Die Feuerwehr leitete örtlich um. Ein Auto mit drei Insassen kam gegen 13.20 Uhr auf der B2 zwischen Mammendorf und Hattenhofen von der Fahrbahn ab. Die Feuerwehr Mammendorf übernahm die Verkehrsabsicherung bis das verunfallte Fahrzeug vom Abschleppdienst geborgen werden konnte. Der Winterdienst räumte anschließend den Streckenabschnitt frei. Die Bundesstraße war für etwa 45 Minuten für den Verkehr total gesperrt. Ein Kleinkind, dass sich im verunfallten Pkw befand, wurde wegen der Kälte und des Sturms im Feuerwehrfahrzeug betreut.