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Der Fahrer eines Lastkraftwagens der Bundeswehr - der sich auf einer Überführungsfahrt befand- bemerkte den stockenden Verkehr vor ihm zu spät und konnte trotz eines Ausweichversuchs einen Zusammenprall nicht mehr verhindern. Dadurch schob er den vor ihm befindlichen VW auf einen Opel auf, was zur Folge hatte, dass drei der vier Fahrspuren der Autobahn durch die Unfallfahrzeuge blockiert wurden. Trotz teils massiver Schäden an den beteiligten Fahrzeugen konnten alle Beteiligten ihre Fahrzeuge selbstständig verlassen. Die ersteintreffende Mannschaft des Geiselbullacher Löschfahrzeuges übernahm dann umgehend die Erstversorgung der Verletzten und sicherte die Unfallstelle ab. Nach der Übergabe der Patienten an die Rettungsdienstmittel der BRK-Wachen Dachau und Fürstenfeldbruck räumten die Einsatzkräfte die Unfallstelle und versetzten die Unfallfahrzeuge auf den Standstreifen um möglichst zügig einen Großteil der Autobahn für den Berufsverkehr wieder frei befahrbar zu machen. Es kam trotzdem im Unfallbereich zu längeren Staus.