Bei der Ankunft im „Haus der Begegnung“ standen die 29 Hortkinder und ihre Erzieher jedoch zunächst vor verschlossenen Türen. Deshalb lief die Gruppe kurzerhand direkt zu den Containern am Gymnasium, wo die minderjährigen Jugendlichen aktuell untergebracht sind. Nach einigen Gesprächen mit den zuständigen Verantwortlichen durften die Kinder die Container betreten und die Jugendlichen treffen. Und schon bald saßen Hortkinder und Flüchtlingskinder gemeinsam an den Tischen, bedienten sich an dem leckeren Kuchenbuffet und spielten vergnügt Memory und Mensch ärgere dich nicht. Zwar war die Sprachbarriere nicht immer einfach zu überbrücken, aber nach kurzer Zeit entstand eine freundliche, angenehme Atmosphäre. Nach einer unterhaltsamen und interessanten Stunde, in der Hortkinder und Erzieher freundliche und dankbare junge Männer und Jungs kennenlernen konnten, wurde der Heimweg angetreten – die Einladung vonseiten der Flüchtlinge, diesen Spiele-Nachmittag bald zu wiederholen, wurde begeistert aufgenommen.
Bei der Ankunft im „Haus der Begegnung“ standen die 29 Hortkinder und ihre Erzieher jedoch zunächst vor verschlossenen Türen. Deshalb lief die Gruppe kurzerhand direkt zu den Containern am Gymnasium, wo die minderjährigen Jugendlichen aktuell untergebracht sind. Nach einigen Gesprächen mit den zuständigen Verantwortlichen durften die Kinder die Container betreten und die Jugendlichen treffen. Und schon bald saßen Hortkinder und Flüchtlingskinder gemeinsam an den Tischen, bedienten sich an dem leckeren Kuchenbuffet und spielten vergnügt Memory und Mensch ärgere dich nicht. Zwar war die Sprachbarriere nicht immer einfach zu überbrücken, aber nach kurzer Zeit entstand eine freundliche, angenehme Atmosphäre. Nach einer unterhaltsamen und interessanten Stunde, in der Hortkinder und Erzieher freundliche und dankbare junge Männer und Jungs kennenlernen konnten, wurde der Heimweg angetreten – die Einladung vonseiten der Flüchtlinge, diesen Spiele-Nachmittag bald zu wiederholen, wurde begeistert aufgenommen.