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Die biologische Unbedenklichkeit wurde durch chemische Untersuchungen bei verschiedenen Beprobungen nachgewiesen. Die für die Sedimentumlagerung geeigneten Standorte im See wurden durch das Wasserwirtschaftsamt Weilheim zusammen mit der Fischereigenossenschaft Würmsee festgelegt. Bereits vor 18 Jahren fand im Rahmen eines Pilotprojektes zum ersten Mal eine Verklappung am Starnberger See statt. Untersuchungen haben ergeben, dass es sich bei dieser sogenannten Sedimentumlagerung um ein geeignetes und umweltgerechtes Verfahren handelt. Die Arbeiten müssen aus fischereilichen und naturschutzfachlichen Gründen bis zum 31. Oktober abgeschlossen sein.