„Wir haben uns die Situation am Baderwinkel bereits angeschaut“, sagte Walter gestern auf Anfrage. „Den neuen Standort scheinen die Krähen allerdings nur als beliebten Treffpunkt zu nutzen. Brutnester gibt es dort keine.“ Für die nächste Umweltausschusssitzung am Montag, 24. Juli, wird außerdem ein Experte aus der Gemeinde Puchheim eingeladen, der über seine Erfahrungen berichten wird. In der Gemeinde im Nachbarlandkreis Fürstenfeldbruck werden seit über fünf Jahren Maßnahmen gegen die Krähen-Population ausprobiert, bisher ebenfalls erfolglos. Das Landesamt für Umwelt hat bereits vor Jahren ein „Konzept im Umgang mit Saatkrähen entworfen“. Darin wird davor gewarnt, unter anderem Nistbäume zu fällen beziehungsweise die Vögel durch Böller und andere Geräuschmaßnahmen zu vertreiben. Keiner dieser Aktionen habe je Wirkung gezeigt, heißt es da. LeLe
„Wir haben uns die Situation am Baderwinkel bereits angeschaut“, sagte Walter gestern auf Anfrage. „Den neuen Standort scheinen die Krähen allerdings nur als beliebten Treffpunkt zu nutzen. Brutnester gibt es dort keine.“ Für die nächste Umweltausschusssitzung am Montag, 24. Juli, wird außerdem ein Experte aus der Gemeinde Puchheim eingeladen, der über seine Erfahrungen berichten wird. In der Gemeinde im Nachbarlandkreis Fürstenfeldbruck werden seit über fünf Jahren Maßnahmen gegen die Krähen-Population ausprobiert, bisher ebenfalls erfolglos. Das Landesamt für Umwelt hat bereits vor Jahren ein „Konzept im Umgang mit Saatkrähen entworfen“. Darin wird davor gewarnt, unter anderem Nistbäume zu fällen beziehungsweise die Vögel durch Böller und andere Geräuschmaßnahmen zu vertreiben. Keiner dieser Aktionen habe je Wirkung gezeigt, heißt es da. LeLe