„Das ist meine letzte Wahlperiode im Deutschen Bundestag. Nach 30 Jahren Parlamentsarbeit und verschiedenen interessanten und einflussreichen Positionen werde ich im Herbst 2017 nicht mehr kandidieren. Dann müssen Jüngere das Ruder übernehmen. Bis dahin bleibe ich an Deck und nehme meine Verantwortung als Wahlkreisabgeordnete und als Vorsitzende der CSU-Landesgruppe mit aller Kraft im Dienst der Menschen und der Partei wahr, so wie ich es die vergangenen Jahrzehnte getan habe,“ erzählt Gerda Hasselfeldt. Seit 1969 ist sie in der CSU und gehörte ab 1989 dem CSU-Landesverband an. Von 1995 bis 2005 fungierte sie als Vorsitzende des CSU-Kreisverbandes Fürstenfeldbruck. Als Vizepräsidentin im Bundestag schaffte sie sich fraktionsübergreifend Respekt und Anerkennung. Aktuell ist sie Vorsitzende der CSU-Landesgruppe in Berlin und immer noch eng als Vertreterin des Wahlkreises Fürstenfeldbruck mit ihrer Heimat verbunden.
„Das ist meine letzte Wahlperiode im Deutschen Bundestag. Nach 30 Jahren Parlamentsarbeit und verschiedenen interessanten und einflussreichen Positionen werde ich im Herbst 2017 nicht mehr kandidieren. Dann müssen Jüngere das Ruder übernehmen. Bis dahin bleibe ich an Deck und nehme meine Verantwortung als Wahlkreisabgeordnete und als Vorsitzende der CSU-Landesgruppe mit aller Kraft im Dienst der Menschen und der Partei wahr, so wie ich es die vergangenen Jahrzehnte getan habe,“ erzählt Gerda Hasselfeldt. Seit 1969 ist sie in der CSU und gehörte ab 1989 dem CSU-Landesverband an. Von 1995 bis 2005 fungierte sie als Vorsitzende des CSU-Kreisverbandes Fürstenfeldbruck. Als Vizepräsidentin im Bundestag schaffte sie sich fraktionsübergreifend Respekt und Anerkennung. Aktuell ist sie Vorsitzende der CSU-Landesgruppe in Berlin und immer noch eng als Vertreterin des Wahlkreises Fürstenfeldbruck mit ihrer Heimat verbunden.