Seiltz hatte im Dezember das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland von Bundespräsident Joachim Gauck verliehen bekommen. Die Auszeichnung überreichte ihr Bayerns Landwirtschaftsminister Helmut Brunner in München. In Anerkennung ihrer Verdienste gratulierten nun auch im Rahmen einer kleinen Feierstunde Kreishandwerksmeister Franz Höfelsauer und die der Solidargemeinschaft angehörenden Vertreter. „Die Erfolgsgeschichte „Brucker Land“ und „Unser Land“ ist hauptsächlich mit einem Namen verbunden“, sagte Höfelsauer in seiner Laudatio, „mit Elsbeth Seiltz“. Mit ihrem beispielhaften unermüdlichen ehrenamtlichen Einsatz habe sie sich in den verschiedensten Gremien bleibende Verdienste um die nachhaltige Regionalentwicklung und die Stärkung des ländlichen Raums erworben. Im Namen aller Anwesenden überreichte Landtagsvizepräsident Reinhold Bocklet der Mitbegründerin eine Erinnerungsurkunde. „Ohne Sie würde es das „Brucker Land“ nicht geben“, sagte Bocklet anerkennend. „Ich bin stolz auf die Auszeichnung“, meinte Elsbeth Seiltz, „stolz im Namen aller, die diesen Erfolg möglich gemacht haben. Könnte man das Bundesverdienstkreuz in viele kleine Stücke teilen, so würde ich es am liebsten tun und jedem ein Stück geben.“
Seiltz hatte im Dezember das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland von Bundespräsident Joachim Gauck verliehen bekommen. Die Auszeichnung überreichte ihr Bayerns Landwirtschaftsminister Helmut Brunner in München. In Anerkennung ihrer Verdienste gratulierten nun auch im Rahmen einer kleinen Feierstunde Kreishandwerksmeister Franz Höfelsauer und die der Solidargemeinschaft angehörenden Vertreter. „Die Erfolgsgeschichte „Brucker Land“ und „Unser Land“ ist hauptsächlich mit einem Namen verbunden“, sagte Höfelsauer in seiner Laudatio, „mit Elsbeth Seiltz“. Mit ihrem beispielhaften unermüdlichen ehrenamtlichen Einsatz habe sie sich in den verschiedensten Gremien bleibende Verdienste um die nachhaltige Regionalentwicklung und die Stärkung des ländlichen Raums erworben. Im Namen aller Anwesenden überreichte Landtagsvizepräsident Reinhold Bocklet der Mitbegründerin eine Erinnerungsurkunde. „Ohne Sie würde es das „Brucker Land“ nicht geben“, sagte Bocklet anerkennend. „Ich bin stolz auf die Auszeichnung“, meinte Elsbeth Seiltz, „stolz im Namen aller, die diesen Erfolg möglich gemacht haben. Könnte man das Bundesverdienstkreuz in viele kleine Stücke teilen, so würde ich es am liebsten tun und jedem ein Stück geben.“