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Für das Racing Team vom TuS FFB lief es diese Saison nicht ganz so gut, es musste lange verletzungsbedingt auf einige gute Fahrer verzichten. Und so belegte die, in den vergangenen Jahren immer auf den vordersten Plätzen liegende Mannschaft, vor diesem Wochenende nur den vierten Platz von den 15 teilnehmenden Vereinen. Eine super Leistung der insgesamt 24 Anfänger und Lizenzfahrer an beiden Tagen sicherte doch noch den Sprung aufs Treppchen, und am Ende belegten sie Platz drei in der Jahresgesamtwertung. Dazu beigetragen haben Diego Segattini, der einmal Platz drei und Platz zwei belegte, sowie Jonah Ullrich mit dem 3. Platz am Sonntag, Ezequile Martins der zweimal Zweiter wurde, Simon Müller mit dem dritten Platz am Samstag und dem achten Platz (nach Sturz) am Sonntag, Daniel Schwertfeger mit Platz drei und eins, Maximilian Pries mit dem dritten und ersten Platz und Jordy Schneider mit Platz eins und zwei. Knapp am Siegerpodest vorbei gerutscht sind jeweils mit dem vierten Platz Fabian Skripsky und Veit Pitka.
In der Einzelgesamtwertung gab es somit drei erste Plätze, wovon einer an Daniel Schwerdtfeger (Cruiser Sen I) ging. Die beiden anderen an Familie Müller, einmal Simon Müller (Anfänger Jugend) und Vater Manfred Müller (Cruiser Sen IV). Zwei zweite Plätze gab es für Jordy Schneider (Junioren) und Eva Koch (Cruiser Seniorinnen) und auch vier dritte Plätze gingen nach Bruck, an Diego Segattini (Anfänger U7), Fabian Skripsky (U11) und seinen Bruder Matthias (Schüler) sowie an Miro Koch (U13).
Bei dem Bundesligafinale im baden-württembergischen Kornwestheim, bei dem 251 Fahrer aus ganz Deutschland sowie Österreich und Norwegen am Start waren, startete das Racing Team aus Bruck mit neun Lizenzfahrern. Nach super spannenden Races schnitt Maximilian Pries mit zwei ersten Plätzen bei dem am stärksten besetzen Feld der Schülern am erfolgreichsten ab, er dominierte seine Klasse und gewann alle seiner insgesamt zwölf Rennen. Manfred Müller stand bei den Cruisern Sen IV ebenfalls beide Tage auf dem Siegerpodest, am Samstag ganz oben, am Sonntag auf Platz drei. Auch Eva Koch gelang am Sonntag ein toller dritter Platz. Miro Koch und Michael Pries schafften es ins Finale und belegten dort den siebten Platz. Lorenz Mohr erreichte das Halb-, Veit Pitka an beiden Tagen das Viertel-Finale. Sein Bruder Jakob und Jordy Schneider schieden leider nach den Vorläufen aus. Nun ist erstmal Winterpause für schnellen Biker auf ihren kleinen Rädern. Allerdings wird noch so lange auf der Bahn hinter der Feuerwehr weitertrainiert, wie es die Wetterlage zulässt. Dann steht Kraft- und Schnelligkeitstraining in der Halle im Vordergrund, damit im April wieder mit Vollspeed in die neue Saison gestartet werden kann.