Das Straßenbauamt hatte zunächst die heutige Amperbrücke – 1909 war die alte Holzbrücke übrigens durch eine Steinbrücke ersetzt worden – weder vom Erscheinungsbild noch von der Bautechnik her als besonders schützenswert erachtet. Bisher stand nur die Statue des Brückenheiligen unter Denkmalschutz. Am nördlichen Ende der Brücke, oberhalb der sogenannten Rossschwemme, steht die Figur des heiligen Johannes von Nepomuk aus dem Jahr 1924, von den Bruckern liebevoll „das Brückenmanderl“ genannt.
Das Straßenbauamt hatte zunächst die heutige Amperbrücke – 1909 war die alte Holzbrücke übrigens durch eine Steinbrücke ersetzt worden – weder vom Erscheinungsbild noch von der Bautechnik her als besonders schützenswert erachtet. Bisher stand nur die Statue des Brückenheiligen unter Denkmalschutz. Am nördlichen Ende der Brücke, oberhalb der sogenannten Rossschwemme, steht die Figur des heiligen Johannes von Nepomuk aus dem Jahr 1924, von den Bruckern liebevoll „das Brückenmanderl“ genannt.