Die neuen Azubis in der Streifeneder Unternehmensgruppe.
Streifeneder Unternehmensgruppe
Emmering - Während deutschlandweit viele Unternehmen über unbesetzte Ausbildungsplätze klagen, steigt bei der Streifeneder Unternehmensgruppe die Zahl der Auszubildenden stetig an. Auch von der vielerorts angesprochenen Desorientierung bei den jungen Auszubildenden ist hier nichts zu spüren: Während im bundesweiten Durchschnitt jeder vierte Ausbildungsvertrag vorzeitig gelöst wird, ist diese Situation bei der Unternehmensgruppe nahezu unbekannt. Eine Entscheidung für die Ausbildung bei Streifeneder ist zumeist eine Entscheidung für den Betrieb über die Lehrzeit hinaus. Nicht selten schließen Absolventen ihre Lehrzeit mit herausragenden Ergebnissen ab. So etwa wird beim diesjährigen Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks die Orthopädietechnik-Mechanikerin Nina Koprek, die ihre Ausbildung in einer Münchner Filiale der Streifeneder Unternehmensgruppe absolvierte, als Kammersiegerin in ihrem Ausbildungsberuf geehrt. Geschäftsführer und Firmeninhaber Friedrich Streifeneder, erfüllt dies mit Stolz und betont Anfang September, dass die Ausbildung hier als Investition in die Zukunft gesehen wird. Persönlich begrüßte er jeden der 21 neuen Auszubildenden. Die Fachbereichsleiter der verschiedenen Abteilungen und Ausbildungsbeauftragte führten die Azubis im Anschluss die Räumlichkeiten am Stammsitz in Emmering. Die Ausbildungsbeauftrage Gabriele Dikreiter betreut die insgesamt 54 Azubis. Besonderes Augenmerk wird auf die bewährt praxisorientierte Ausbildung im Rotationsprinzip gelegt. Die Auszubildenden erhalten detaillierte Einblicke in einzelne Fachabteilungen, wie Einkauf, Buchhaltung, Marketing oder Vertrieb. Regelmäßige Produktschulungen, EDV-Kurse und Seminare zu Datenschutz oder Verhalten im Internet gelten als fester Bestandteil der Lehre.
Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Gilching - Am Samstag, den 16.03.2019, kam es in den frühen Morgenstunden gegen 02:50 Uhr im Bereich der Landsberger Str. in Gilching zu einem Raubüberfall zum Nachteil einer 59-jährigen Zeitungsausträgerin.

Fürstenfeldbruck - Der zweite Samstag nach Aschermittwoch stand auch in diesem Jahr ganz im Zeichen des Starkbieres. Zum 36. Mal lud die König Ludwig Schlossbrauerei Kaltenberg in die historische Marthabräuhalle in Fürstenfeldbruck zu einem  Abend mit vielen Highlights ein. Pünktlich begrüßte Geschäftsführer, Oliver Lentz, im Namen der Brauerei die anwesenden Gäste.

Germering – Seit Anfang März gibt es nur noch drei Polizeidienststellen im Landkreis Fürstenfeldbuck. Die PI in Gröbenzell wurde geschlossen. Bereits 2017 wurde entschieden, dass die Dienststelle dort aufgelöst werden soll. Für die Gartengemeinde ist seither die Polizeidienststelle Olching zuständig.

Maisach - Im März fand an der Orlando-di-Lasso Realschule der Spatenstich zum Neubau der Dreifachturnhalle statt. Der Standort der neuen Dreifachturnhalle mit genehmigter Versammlungsstätte liegt im nördlichen Bereich des Schulgrundstücks, wo sich derzeit die Außensportflächen und die Lehrerparkplätze befinden.

Gilching – In Punkto Flugbewegungen sieht sich der Verein Fluglärm mit Sitz in Gilching mittlerweile als erfolgreiches „Überwachungsorgan“. Zwar erreichen die Starts und Landungen auf dem Sonderflughafen Oberpfaffenhofen gerade einmal 50 Prozent er genehmigten Flugbewegungen.

Gröbenzell - Die Eschenrieder Straße in Gröbenzell wird testweise zur Tempo-30 Straße erklärt. Statt der bislang geltenden Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h heißt es jetzt runter vom Gas.

Fürstenfeldbruck - Wegen der weiterhin gemeldeten Stürme und Windböen wurden am heutigen Tag die Flaggen auf dem Rathausdach eingeholt. Im Rahmen einer Prüfung war zuvor festgestellt worden, dass die Flaggenmasten in die Jahre gekommen sind, die sich entwickelnde Korrosion eine Erneuerung der Anlage erfordern würde, falls man sie weiterhin nutzen möchte.

Puchheim - Isabella ist erst sieben Jahre alt und hat schon mit einer schweren Erkrankung zu kämpfen: Isabella hat Blutkrebs. Neben der Schule verbringt sie ihre Zeit am liebsten beim Tanzen und beim Kampfsport. Doch momentan bestimmen Chemotherapien ihren Alltag.