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Jeder Bürger konnte aus einem reichen Angebot alter Obstsorten seinen Wunsch-Baum auswählen. Edi Pförtsch koordinierte die Sammelbestellung und besorgte den Pflanzzubehör. Weil der Sommer heiß und trocken und damit ungünstig für die Neupflanzung war, wurde die Pflanzaktion auf Anfang November verlegt: Die frischgebackenen Baumbesitzer kamen zahlreich, teilweise sogar mit ihren Familien - auch Bürgermeister Frederik Röder und seine Frau Maria, sowie einige Gemeinderäte waren dabei. Der gemeindliche Bauhof hatte die Pflanzlöcher bereits ausgehoben. Nach einer fachkundigen und anschaulichen Anleitung durch Edi Pförtsch griffen sie zum Spaten. „Die Streuobstwiesen sind ein Zugewinn für unsere Gemeinde in jeder Hinsicht“ freut sich Bürgermeister Frederik Röder „als vielfältiger ökologischer Lebensraum und als Augenweide für den Betrachter“. Auf der Wiese im Allinger Moos sollen sogar Bienenstöcke aufgestellt werden.