Gibt es natürlich auch in Alfa-Rot
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ampnet – 11.Juli 2016. Endlich startet jetzt wieder eine Giulia in der Alfa-Romeo-Modellpalette durch und zeigt, wie man in Italien das Segment sportliche Limousinen definiert. „Endlich“, stöhnen auch die Fans der Marke, die sich auch durch die Irrungen und Wirrungen der vergangenen Jahre nicht von ihre Leidenschaft haben abbringen lassen. Die Giulietta hat nun endlich eine große Schwester bekommen. Nach langer Unterbrechung rollt mit der aktuellen Giulia wieder ein als Limousine getarnter Sportler auf die Straße, bei dem sich die Entwickler auf die klassischen Werte besonnen haben. Die Antriebsachse liegt natürlich hinten, auch wenn inzwischen viele Mitbewerber den Frontantrieb für sich entdeckt haben. Alfa Romeo hat seinem Klassiker bei der Neuauflage ein markentypisches Design gegönnt, das irgendwo zwischen der klassischen Formensprache und dem dynamischen Auftritt à la Italia liegt. Der typische Kühlergrill samt Markenzeichen dominiert die Frontpartie des rund 1,5 Tonnen schweren Viertürers. Im Innenraum herrscht wohltuende Nüchternheit. Vor dem Fahrer liegt eine übersichtlich angeordnete Instrumentensammlung, und Hebel und Schalter sind da, wo man sie erwartet.
Die gewählten Materialien des Innenraums machen einen wertigen Eindruck und entsprechen dem Standard in diesem Segment. Die wohlgeformten Sitze gestalten den Aufenthalt für Fahrer und Passagiere dank der guten Seitenführung und der angenehmen Polsterung (nicht zu hart oder zu weich) problemlosen Erlebnis. Bei der Ausstattung hielten sich die Italiener nicht zurück und spendierten der Sportlimousine bereits in der Basis-Version unter anderen einen Tempomat, Klimaautomatik und Leichtmetallräder. Die Leistungspalette der Giulia beginnt bei vergleichsweise bescheidenen 100 kW / 136 PS. Eine Leistungsstufe höher ist die Variante mit 110 kW / 150 PS angeordnet, und die Rolle des Spitzensportlers übernimmt die 180 PS starke Variante. Die Benzin-Abteilung vertritt vorerst das Spitzenmodell Quadrifoglio verde mit einem 2,9-Liter-Biturbo-V6, der 375 kW / 510 PS leistet. Weitere Benziner folgen im Herbst. Der Zweiliter-Turbo soll zwischen 200 und 280 PS leisten. Die Preisliste für den neuen Mitbewerber im „ABM-Revier“ (Audi, BMW, Mercedes) beginnt bei 33 100 Euro für den 2,2-Liter-Diesel mit 100 kW / 136 PS. Die 110 kW /150 PS starke Version kostet mindestens 34 100 Euro und in der Hochleistungsabteilung endet die Liste mit 71 800 Euro für die Giulia Quadrifolglio 2,9 V6 Biturbo mit 375 kW / 510 PS.
Die gewählten Materialien des Innenraums machen einen wertigen Eindruck und entsprechen dem Standard in diesem Segment. Die wohlgeformten Sitze gestalten den Aufenthalt für Fahrer und Passagiere dank der guten Seitenführung und der angenehmen Polsterung (nicht zu hart oder zu weich) problemlosen Erlebnis. Bei der Ausstattung hielten sich die Italiener nicht zurück und spendierten der Sportlimousine bereits in der Basis-Version unter anderen einen Tempomat, Klimaautomatik und Leichtmetallräder. Die Leistungspalette der Giulia beginnt bei vergleichsweise bescheidenen 100 kW / 136 PS. Eine Leistungsstufe höher ist die Variante mit 110 kW / 150 PS angeordnet, und die Rolle des Spitzensportlers übernimmt die 180 PS starke Variante. Die Benzin-Abteilung vertritt vorerst das Spitzenmodell Quadrifoglio verde mit einem 2,9-Liter-Biturbo-V6, der 375 kW / 510 PS leistet. Weitere Benziner folgen im Herbst. Der Zweiliter-Turbo soll zwischen 200 und 280 PS leisten. Die Preisliste für den neuen Mitbewerber im „ABM-Revier“ (Audi, BMW, Mercedes) beginnt bei 33 100 Euro für den 2,2-Liter-Diesel mit 100 kW / 136 PS. Die 110 kW /150 PS starke Version kostet mindestens 34 100 Euro und in der Hochleistungsabteilung endet die Liste mit 71 800 Euro für die Giulia Quadrifolglio 2,9 V6 Biturbo mit 375 kW / 510 PS.