Die Sorge um die Entenfamilie war dabei nicht unbegründet, waren doch bereits vier der neun Küken in einen Gullischacht gefallen. Hieraus konnten diese aber lobenswerterweise von tatkräftigen kleinen und großen Eichenauer Bürgern bis zum Eintreffen der Polizei gerettet werden. Für ein Küken kam jedoch jede Hilfe zu spät, hatte es doch durch den Sturz in den Gullischacht so schwere Verletzungen erlitten, dass es noch vor Ort verendete. Der Rest der Entenfamilie konnte aber glücklicherweise von einem Garten, in welchen sich die Entenmutter zwischenzeitlich „verlaufen“ hatte, in Richtung des Starzelbaches navigiert werden. Hier kam die Gruppe letztendlich auch wohlbehalten an und konnte somit ihre Reise auf dem Wasserweg fortsetzen. Alles in allem also auch für die eingesetzten Polizeibeamten ein tierischer Einsatz mit einem (beinahe) „Happy End“.
Die Sorge um die Entenfamilie war dabei nicht unbegründet, waren doch bereits vier der neun Küken in einen Gullischacht gefallen. Hieraus konnten diese aber lobenswerterweise von tatkräftigen kleinen und großen Eichenauer Bürgern bis zum Eintreffen der Polizei gerettet werden. Für ein Küken kam jedoch jede Hilfe zu spät, hatte es doch durch den Sturz in den Gullischacht so schwere Verletzungen erlitten, dass es noch vor Ort verendete. Der Rest der Entenfamilie konnte aber glücklicherweise von einem Garten, in welchen sich die Entenmutter zwischenzeitlich „verlaufen“ hatte, in Richtung des Starzelbaches navigiert werden. Hier kam die Gruppe letztendlich auch wohlbehalten an und konnte somit ihre Reise auf dem Wasserweg fortsetzen. Alles in allem also auch für die eingesetzten Polizeibeamten ein tierischer Einsatz mit einem (beinahe) „Happy End“.