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Gibt es also Anzeichen für baukonstruktive Mängel, sollte denen unbedingt nachgegangen werden. „Vor jeder optischen Aufwertung und Verbesserung des Wohngefühls muss zuallererst die Schadensanalyse mit einem fachlichen Konzept stehen. Ansonsten schafft man sich optische Scheinlösungen, die teuer werden können und nur für kurze Zeit Freude bereiten“, so ISOTEC-Inhaber Schiefelbein.
Die genaue Analyse ist nach Meinung der Experten so wichtig, weil die Ursachen eines Feuchtigkeitsschadens sehr verschieden sein können und ganz unterschiedliche Lösungen erfordern. Gebäude von vor 1970 sind beispielsweise oft auf Streifenfundamenten gegründet und verfügen über eine nicht durchgehende Bodenplatte. Die Sanierung eines Feuchteschadens muss hier völlig anderen Regeln folgen, als bei einem Gebäude jüngeren Alters. Ebenso sollte immer untersucht werden, ob Feuchtigkeit durch eine mangelhafte Abdichtung von außen in das Gebäude eindringt, oder es sich um Schwitzwasser handelt. Werden solche Aspekte bei der Sanierung übersehen oder ignoriert, läuft man Gefahr viel Geld in eine nutzlose Maßnahme zu stecken.„Sind dann die grundlegende Schäden beseitigt, macht die Renovierung und Verschönerung des Wohnraumes Sinn“, betont Sanierexperte Schiefelbein. Hochwertigem und komfortablem Wohnen steht dann nichts mehr im Wege. Weitere Informationen unter www.isotec.de