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Durchblutung als Schlüssel zum Gedächtnis
ak
Vergessen ist menschlich, vergessen ist alltäglich. Wenn aber die Vergesslichkeit zunimmt und diese Veränderungen dem Betreffenden Sorge bereiten, dann sollte man spätestens etwas für die Leistungsfähigkeit der Gehirnzellen unternehmen. Kaum ein Vorgang im Körper ist so energieintensiv wie Denken. Damit die „grauen Zellen“ unseres Gehirns genügend Energie erhalten, müssen Nährstoffe und Sauerstoff auch feinste Blutgefäße des Gehirns erreichen. Darüber hinaus ist eine Grundlage von Lernvorgängen die Fähigkeit von Nervenzellen, untereinander neue Verknüpfungen zu bilden oder bestehende Verbindungen zu modifizieren.
Spätestens jetzt gilt es, die Gehirnzellen bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Das kann auch ein wissenschaftlich geprüftes Naturheilmittel – ein Spezialextrakt aus den Blättern des Ginkgobaums. Eine Vielzahl von Studien, durchgeführt mit diesem Spezialextrakt (ein Teboninkonzentrat, rezeptfrei in Apotheken) weist nach, wie deutlich die Hirnleistung durch seine konsequente Einnahme wieder verbessert werden kann. Eine große Rolle spielt die Fähigkeit des Extraktes, nicht nur die Gehirndurchblutung zu steigern, sondern die Vernetzung von Nervenzellen zu unterstützen. Weiterhin normalisiert es die Informationsverarbeitung durch seine Wirkung auf die Botenstoffe im Gehirn. „Hierdurch bleiben Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit länger erhalten, und vor allem wird einer Verschlimmerung entgegengewirkt“, betont Priv.-Doz. Dr. med. M. Haupt, Psychiater mit Schwerpunkt Hirnleistungsstörungen im Neuro-Centrum Düsseldorf. Das Mittel sollte mindestens acht Wochen lang eingenommen werden – die tägliche Dosis einer Tablette mit 240 mg des Wirkstoffes reicht dabei aus. Durch seine gute Verträglichkeit kann das Ginkgo-Spezialextrakt auch langfristig verwendet werden. Quelle/Foto: Treffpunkt Gesund / White-Lines Medienservice
Spätestens jetzt gilt es, die Gehirnzellen bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Das kann auch ein wissenschaftlich geprüftes Naturheilmittel – ein Spezialextrakt aus den Blättern des Ginkgobaums. Eine Vielzahl von Studien, durchgeführt mit diesem Spezialextrakt (ein Teboninkonzentrat, rezeptfrei in Apotheken) weist nach, wie deutlich die Hirnleistung durch seine konsequente Einnahme wieder verbessert werden kann. Eine große Rolle spielt die Fähigkeit des Extraktes, nicht nur die Gehirndurchblutung zu steigern, sondern die Vernetzung von Nervenzellen zu unterstützen. Weiterhin normalisiert es die Informationsverarbeitung durch seine Wirkung auf die Botenstoffe im Gehirn. „Hierdurch bleiben Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit länger erhalten, und vor allem wird einer Verschlimmerung entgegengewirkt“, betont Priv.-Doz. Dr. med. M. Haupt, Psychiater mit Schwerpunkt Hirnleistungsstörungen im Neuro-Centrum Düsseldorf. Das Mittel sollte mindestens acht Wochen lang eingenommen werden – die tägliche Dosis einer Tablette mit 240 mg des Wirkstoffes reicht dabei aus. Durch seine gute Verträglichkeit kann das Ginkgo-Spezialextrakt auch langfristig verwendet werden. Quelle/Foto: Treffpunkt Gesund / White-Lines Medienservice