Kai Huckenbeck kennen die bayerischen Fans mittlerweile auch als Punktegaranten, denn er startete in der Saison 2016 für den MSC Olching beim Speedway Team Cup. Der extrem schnelle junge Mann aus Werlte traf allerdings bereits im zweiten Durchgang auf zwei der Olchinger „Hausherren“, die quasi auf der Speedwaybahn des MSC Olching aufgewachsen sind: Martin Smolinski und Sandro Wassermann knöpften Huckenbeck die Punkte ab, die ihm letztlich fehlten. Vielleicht hätte er das Goldene Band sonst nach Werlte mitgenommen, denn seine restlichen Läufe gewann er problemlos und wurde Gesamtzweiter. Natürlich hatten die Olchinger Fans von Anfang an auf einen Sieg von „Smoli“ gehofft und all der Jubel und das Anfeuern wurden letztlich auch belohnt. Nur ein einziges Mal musste Smolinski Federn lassen - der Tagessiegerlauf ganz am Ende des Rennens hatte es in sich: anstelle der sonst üblichen Laufbesetzung von vier Startern rollten hier die besten sechs Fahrer ans Startband. Ein haarscharfer Rennlauf begann – und am Ende war Michael Härtel einfach am schnellsten. Er katapultierte sich mit den sechs zusätzlichen Punkten aus dem Endlauf noch auf Gesamtrang drei. Für Smolinski reichte der zweite Platz im Sonderlauf locker für den Tagessieg.
Kai Huckenbeck kennen die bayerischen Fans mittlerweile auch als Punktegaranten, denn er startete in der Saison 2016 für den MSC Olching beim Speedway Team Cup. Der extrem schnelle junge Mann aus Werlte traf allerdings bereits im zweiten Durchgang auf zwei der Olchinger „Hausherren“, die quasi auf der Speedwaybahn des MSC Olching aufgewachsen sind: Martin Smolinski und Sandro Wassermann knöpften Huckenbeck die Punkte ab, die ihm letztlich fehlten. Vielleicht hätte er das Goldene Band sonst nach Werlte mitgenommen, denn seine restlichen Läufe gewann er problemlos und wurde Gesamtzweiter. Natürlich hatten die Olchinger Fans von Anfang an auf einen Sieg von „Smoli“ gehofft und all der Jubel und das Anfeuern wurden letztlich auch belohnt. Nur ein einziges Mal musste Smolinski Federn lassen - der Tagessiegerlauf ganz am Ende des Rennens hatte es in sich: anstelle der sonst üblichen Laufbesetzung von vier Startern rollten hier die besten sechs Fahrer ans Startband. Ein haarscharfer Rennlauf begann – und am Ende war Michael Härtel einfach am schnellsten. Er katapultierte sich mit den sechs zusätzlichen Punkten aus dem Endlauf noch auf Gesamtrang drei. Für Smolinski reichte der zweite Platz im Sonderlauf locker für den Tagessieg.