Die Mitglieder des Kath. Frauenbunds Maisach bei der Prozession.
Wolfgang Scherrer
Maisach – Die Faszination für den größten Wallfahrtsort Deutschlands, Altötting, trieb Mitglieder des Kath. Frauenbunds Maisach an, die Umgebung selbst zu erfahren. Stadtpfarrer Prälat Günther Mandl holte mit dem Kreuzträger und der Altöttinger Musikkapelle die Pilger vom Busparkplatz ab. Der Weg zu den Sehenswürdigkeiten wurde gemeinsam mit der Fahnenabordnung des KDFB Maisach zu einer Prozession formiert. Marienlieder und Gebete begleiteten den Umzug auf dem Weg zur Gnadenkapelle, die drei Mal umrundet wurde. Bevor die Pilger im Kongregationssaal mit Stadtpfarrer Prälat G. Mandl eine Andacht hielten, spendete er am Eingang jedem den Pilgersegen. Zur „schwarzen Madonna“ von Altötting trugen alle ihre Anliegen, Sorgen und Nöte, Krankheiten und Leiden, damit sie die Leben wandelt und so Tag für Tag der Plan Gottes entdeckt und angenommen werden kann. Nachmittags wurde die Pilgermesse in St. Magdalena beendet und auf dem Rückweg waren sich die meisten sicher, nächstes Jahr wieder mitfahren zu wollen.
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