Bundeskanzlerin Angela Merkel ist vom Engagement von Katrin Staffler sichtlich angetan
ak
Landkreis - Mit einer Klausur in Kloster Banz hat die CSU am Montag und Dienstag letzter Woche die heiße Phase des Bundestagswahlkampfs eingeläutet. Dabei war auch Katrin Staffler, CSU-Direktkandidatin für den Wahlkreis Fürstenfeldbruck und Dachau. Staffler begrüßt, dass sich viele der Herausforderungen des Wahlkreises auch im gemeinsamen Regierungsprogramm von CDU und CSU widerspiegeln. So zum Beispiel in den Bereichen Verkehr, Wirtschaft und Familien. „Gerade die Förderung von Familien hat für uns im Ballungsraum München eine hohe Bedeutung“, wie Staffler betont. Baukindergeld, ein weiter optimiertes Betreuungsangebot und die generelle Erhöhung des Kindergelds sind dabei nur drei Kernpunkte. Auch das Thema Steuerentlastungen soll im Fokus stehen. „Es ist an der Zeit, dass finanzielle Entlastungen auch spürbar bei denen ankommen, die tagtäglich einen Beitrag dazu leisten“. Profitieren sollen insbesondere kleine und mittlere Einkommen. Die „Initiative ländlicher Raum“ soll dazu beitragen, den Sog in Ballungsräume abzufedern und Lebensbedingungen anzugleichen. „So sehr wir von München profitieren: Wir tun als Umland-Kommunen gut daran, unsere Entwicklung selbst aktiv zu gestalten und selbstbewusst einzufordern, was für uns wichtig ist“. Geleitet wurde die Klausurtagung von der CSU Landesgruppenvorsitzenden und Wahlkreisabgeordneten Gerda Hasselfeldt. Im Rahmen der Pressekonferenz zum Abschluss der Klausur machte Hasselfeldt klar „Gewalt hat in unserer Gesellschaft keinen Platz. Rechtsfreie Räume dürfen nicht geduldet werden.“