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Die Reanimation der Ersthelferin, die über fundierte Kenntnisse als Rettungssanitäterin verfügt, verlief glücklicherweise erfolgreich, da der Junge nach kurzer Zeit zu schreien begann. Nachdem der alarmierte Rettungsdienst eingetroffen war, übernahm dieser die weitere Versorgung des Patienten, der dann anschließend mit einem Rettungshubschrauber in ein Münchner Kinderkrankenhaus geflogen wurde. Seine Eltern wurden noch vor Ort vom Kriseninterventionsteam Gröbenzell betreut. Gegen 23.30 Uhr erhielt die Germeringer Polizei die Mitteilung, dass es dem Buben soweit gut geht und dass er am 19. Juli, seinem sechsten Geburtstag, das Krankenhaus schon wieder verlassen durfte.